Zweimal Edelmetall bei Feuerwehr-WM

Die Sportwettkampfgruppe Frankenburg beim Löschangriff. | Foto: Hermann Kollinger/ÖBFV
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FRANKENBURG, TIEFGRABEN. Starker Auftritt der Sportwettkampfgruppe Frankenburg bei der Feuerwehr-Weltmeisterschaft in Villach. Im Löschangriff der Freiwilligen Feuerwehren holten die Frankenburger die Bronzemedaille. Jeweils Rang vier schaute in der Mannschaftswertung 100-m-Hindernislauf sowie 4x100-m-Hindernisstaffel heraus.

Mairinger mit neuem Österreich-Rekord

Nur um eine Hundertstel-Sekunde reichte es für Thomas Mairinger (FF Riegl/Frankenburg) im Finale knapp nicht für eine Bronzene bei der Hackenleiter-Einzelwertung. Mit 14,59 Sekunden unterbot er jedoch seine persönliche Bestzeit von 15,18 Sekunden um 19 Hundertstel. Damit stellte Mairinger einen neuen Österreich-Rekord auf, der seit 2009 bei 15,14 Sekunden lag, und machte sich selbst das größte Geschenk zu seinem 27. Geburtstag.

Jubel in Tiefgraben

Groß war der Jubel unter den zahlreichen Schlachtenbummlern aus dem Bezirk auch, als die Jugendgruppe der Feuerwehr Guggenberg aus der Gemeinde Tiefgraben auf das Podest lief. Die Gruppe mit neun Burschen und einem Mädchen hatte sich mit dem Vizestaatsmeistertitel im Vorjahr für diese WM qualifiziert. Als Bronzemedaillen-Gewinner komplettierten die Guggenberger einen österreichischen Dreifach-Triumph mit Weltmeister Bad Mühllacken (UU) und St. Martin im Mühlkreis (RO) auf Platz zwei.

Die Sportwettkampfgruppe Frankenburg beim Löschangriff. | Foto: Hermann Kollinger/ÖBFV
Platz drei und die Bronzemedaille holte die Jugendgruppe der Feuerwehr Guggenberg bei der WM in Villach. | Foto: Hermann Kollinger/ÖBFV
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