Cyber-Mobbing – LHStv. Kaiser verweist auf umfassende Hilfsangebote
Cyber-Mobbing – LHStv. Kaiser verweist auf umfassende Hilfsangebote
LHStv. Kaiser setzt gemeinsam mit Frauengesundheitszentrum und Landesstelle für Suchtprävention auf Information
Laut neuesten Studien ist jeder zehnte Jugendliche von Cyber-Mobbing betroffen. Tatsächlich ist die Dunkelziffer noch viel höher. Öffentlich diskutiert wird soeben ein Fall, der in Kärnten im Jahr 2009 zum Freitod eines 13-Jährigen geführt hat. „Hilfe für Betroffene gibt es im Frauengesundheitszentrum (FGZ) Kärnten und in der Landesstelle für Suchtprävention“, teilt aus aktuellem Anlass Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser mit.
Die Angebotspalette des FGZ reicht von einer E-Mail Beratung unter http://www.fgz-kaernten.at/26499.htm über Fortbildungen für Lehrkräfte und Jugendbetreuer unter http://www.fgz-kaernten.at/images/angebote_leistungen/cyberbullying.pdf bis hin zu Infos für Eltern und Erwachsene unter http://www.fgz-kaernten.at/23903.htm, wobei von Interessierten unter anderem eine eigens zum Thema entwickelte Info-Karte heruntergeladen werden kann.
Und die Landesstelle Suchtprävention Kärnten stellt ihre nächste Fachtagung - ebenfalls aus aktuellem Anlass - unter das Motto „Virtuelle Welten im Erziehungsalltag – Segen oder Fluch?“. „Die Veranstaltung wird weitere Einblicke in die rasante Entwicklung von virtuellen Welten geben, beispielsweise Facebook, Twitter und Co.“, so Kaiser.
Im Auftrag von Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser bietet die Landesstelle für Suchtprävention außerdem eine Info-Broschüre für Eltern mit dem Titel „Mit Jugendlichen über neue Medien reden!“ an. Der Folder kann unter http://www.suchtvorbeugung.ktn.gv.at/ heruntergeladen werden.
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