Ein Leben für die Sozialdemokratie

- Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser bedankt sich bei Stefan Germadnig für 60 Jahre Treue zur SPÖ. Mit am Foto BgM. Valentin Blaschitz, StR Edeltraud Gomernik-Besser und GR Günther Hanin.
- hochgeladen von Andreas Schäfermeier
LHStv. Peter Kaiser zeichnete Stefan Germadnig aus St. Peter am Wallersberg für 60jährige Treue zur SPÖ aus: „Menschen wie Stefan haben unser Land aufgebaut und haben eine ehrliche, anständige Politik verdient, die Kärnten wieder zurück in die Zukunft führt.
Im Gasthaus Schlosswirt fand gestern, Sonntag, die Jahreshauptversammlung der SPÖ-St. Peter am Wallersberg statt. Als Ehrengast konnte Vorsitzende Edeltraud Gomernik-Besser neben Bürgermeister Valentin Blaschitz SPÖ-Landesparteivorsitzenden Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser begrüßen. Gemeinsam konnten Kaiser, Blaschitz und Gomernik-Bessere auch eine ganz besondere Ehrung vornehmen.
Stefan Germadnig wurde für 60 Jahre Treue zur SPÖ und für sein sozialdemkoratisches Engagement ausgezeichnet. „Es sind Menschen wie Stefan, die unser Land aufgebaut und sich zeitlebens dafür eingesetzt haben, anderen zu helfen. Dafür sage ich ein aufrichtiges Danke und verspreche alles zu tun, um den immer deutlicher spürbar werdenden Wunsch nach einer politischen Veränderung Kärntens, hin zu mehr Ehrlichkeit, Anstand und Verantwortungsbewusstsein wahr werden zu lassen“, so Kaiser.
In seiner Rede machte Kaiser deutlich, dass die SPÖ unschlagbar sei, wenn „wir alle gemeinsam laufen, kämpfen und die Menschen überzeugen“. Kärnten braucht eine starke SPÖ, denn nur wir können der Skandalpolitik der Dörfler-FPK ein Ende bereiten und Kärnten zurück in die Zukunft führen!" Kaiser präsentierte "5 Pläne für eine starke Zukunft": "Beste Bildung", "gute Arbeit", "leistbares Leben", "gesunde Zukunft" und "solidarische Gemeinschaft.
Der SPÖ-Spitzenkandidat erinnerte die Anwesenden an die Vielzahl der Skandale, mit der die Dörfler-FPK Kärnten beinahe täglich negativ in die Schlagzeilen bringe. "Dieses ABC der politischen Grauslichkeiten ist eine Anklage, über die die Kärntnerinnen und Kärntner am 3. März ihr Urteil fällen werden", so Kaiser.
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