Neujahrsempfang in Sittersdorf

Bürgermeister Jakob Strauß verteilte Glücksbringer an alle Anwesenden
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SITTERSDORF. Um das neue Jahr willkommen zu heißen lud der Bürgermeister der Gemeinde Sittersdorf, Jakob Strauß, am 4. Jänner zum Neujahrsempfang in die Aula der Volksschule. Gemeinsam mit den Unternehmern der Gemeinde sprach er über die Ziele und Pläne für das Jahr 2017.

Stolz auf Gemeindeärztin

Ein Thema, das die Gemeinde Sittersdorf im vergangenen Jahr sehr beschäftigt hat, war die Apotheke, die sich die Ärztin Birgit Bierbaumer-Petek für ihre Arztpraxis gewünscht hat. "Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit Frau Bierbaumer-Petek eine Gemeindeärztin haben, da dieses Privileg nicht jede Gemeinde hat. Auch die Apotheke stellt eine große Bereicherung für Sittersdorf dar", so Strauß.

Bildung sehr wichtig

Auch von den Schließungen der Posojilnica-Banken ist Sittersdorf betroffen: "Leider wird die Posojilnica-Bank in Miklauzhof geschlossen. Es ist uns aber gelungen, einen Geldausgabeautomat für die Gemeinde zu sichern."
Ein wichtiger Punkt der politischen Arbeit sei auch die Bildung der Gemeindebürger. "Darauf legen wir sehr viel Wert, weshalb es auch wichtig ist, dass wir eine Schule im Dorf haben und die Kinder nicht auspendeln müssen", gab der Bürgermeister zu bedenken.

Gute Infrastruktur

Ein weiteres Thema, dass die Gemeinde im kommenden Jahr noch stark beschäftigen werde sei die Infrastruktur: "Nur eine perfekte Infrastruktur kann uns dagegen absichern, dass die jungen Menschen aus Sittersdorf wegziehen." Vor allem für Landgemeinden sei es wichtig, dass die jungen Menschen in ihrer Heimatgemeinde bleiben und die älteren Menschen unterstützen.
"Auch für die ländliche Entwicklung brauchen wir, nicht nur auf regionaler Ebene, neue Ansätze", so Strauß. Die Landwirtschaft müsse geschätzt und als Arbeitsplatz angesehen werden, dann werde es auch in Zukunft noch einen intakten ländlichen Raum geben.

Partnerschaft mit Tourismusregion

Besonders stolz ist der Bürgermeister der Gemeinde Sittersdorf darauf, dass es der Gemeinde das erste Mal seit ihrem Bestehen gelungen ist eine Partnerschaft mit einer der größten Tourismusregionen Sloweniens einzugehen: "Für diese Kooperation werden wir natürlich auch die Hilfe der umliegenden Gemeinden brauchen, aber wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit."
Die Heiligen Drei Könige und die Geschwister Schmacher sorgten für die musikalische Unterhaltung der Anwesenden.

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