Punktezuwachs nach zwei Pleiten
- SV Ruden-Trainer Robert Skof baut auf die Torjägerqualitäten von Tadej Trdina
- Foto: Kuess
- hochgeladen von Harald Weichboth
Nach neun Runden in der Kärntner Liga hat sich Aufsteiger SV Ruden bisher wacker geschlagen. Mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen hält sich der Abstand zum Mittelfeld in überschaubaren Grenzen. Zuletzt gab es nach zwei Niederlagen in Serie gegen SK Maria Saal ein hart umkämpftes Remis.
Von den bislang 14 erzielten Treffern gehen allein acht Tore auf das Konto von Tadej Trdina, der mit seinem Torriecher des Öfteren Punkte retten konnte. Am Samstag kommt es zum Duell der Aufsteiger. SV Ruden muss zu ATUS Ferlach, der noch heute das Nachtragsspiel gegen SK Maria Saal austragen muss. Bei einem Sieg der Rosentaler würde sich der Abstand zu Ruden auf vier Punkte erhöhen. Durch die ausgeglichenen Mannschaften bleibt die Meisterschaft der Kärntner Liga weiterhin spannend. Für Ruden zählt jeder Punkt.
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