Verwirrung um Projekt
Lilihill dementiert Pläne rund um Klopeiner See
Wie berichtet plante Franz Peter Orasch eine richtiggehende Neuausrichtung und Neugestaltung des Klopeiner Sees und des Gebiets rund um diesen. Insgesamt sollen mehr als 400 Millionen Euro investiert werden. Laut der Kleinen Zeitung zu Folge verneint Lilihill nun das Projekt.
KLOPEINER SEE. Schon seit Jahren gibt es Planungen und Lilihill ist bereits seit längerer Zeit dabei, Immobilien im erwähnten Gebiet aufzukaufen, neu ist das Projekt somit grundsätzlich nicht. Diese Grafiken für das Großprojekt der Lilihill Gruppe am Klopeiner See sorgen für jetzt für Verwirrung. Denn laut der Kleinen Zeitung sagt das Unternehmen: "Es gibt aktuell kein Projekt".
Pläne generell vom Tisch?
Die Visionen tauchten vor rund zwei Jahren erstmals auf, jetzt haben sie anscheinend keine Priorität mehr beim Unternehmen: "Es gibt aktuell keine zu kommentierenden Entwicklungsprojekte von Lilihill Group am Klopeiner See", lässt Sprecher Alex Khaelssberg auf Anfrage der Kleinen Zeitung ausrichten. Heißt das, dass die Pläne generell vom Tisch sind? "Es gibt aktuell kein Projekt und auch keine damit zusammenhängenden Präsentationen", sagt Khaelssberg gegenüber der Kleinen Zeitung.
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