LK Waidhofen/Ybbs
Mit dem Radl ins Klinikum, weil jeder Kilometer zählt

v.l.: Martin Kaiser (Kaufm. Dir.), Renate Wadl (Anästhesie Pflege), Georg Grübler (Küchenleiter), Roman Brix (Stationsleiter BS 1) und Brigitte Fuchsluger (Physiotherapeutin). | Foto: LK Waidhofen/Ybbs
  • v.l.: Martin Kaiser (Kaufm. Dir.), Renate Wadl (Anästhesie Pflege), Georg Grübler (Küchenleiter), Roman Brix (Stationsleiter BS 1) und Brigitte Fuchsluger (Physiotherapeutin).
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Nach dem Motto „Wer radelt gewinnt“ wurden im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs die Bestplatzierten ausgezeichnet. Der Küchenleiter erzielte mit 2.880 Kilometer den ersten Platz.

WAIDHOFEN/YBBS. Vergangenes Jahr fand im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung des Landesklinikums Waidhofen/Ybbs die jährliche Aktion „Das Klinikum radelt zur Arbeit“ statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihre zurückgelegten Radkilometer am Weg zur Arbeit und nach Hause sammeln. Nach der Auswertung der Radpässe aller fleißigen „Radlerinnen und Radler“ wurden die Kilometer-Spitzenreiter ausgezeichnet.

Küchenleiter Georg Grübler schwang sich von Mai bis September 2023 80 Mal auf seinen Drahtesel und erreichte als Sieger tolle 2.880 Kilometer (18 Kilometer pro Strecke). Über das gesamte Jahr hinweg radelte der Aschbacher aus eigener Muskelkraft sogar beeindruckende 5.500 Kilometer in den Dienst und das mit 65.000 Höhenmetern.

„Eine wirklich beachtliche Leistung, die unser Küchenleiter da an den Tag legt, die genannten Zahlen und die wiederholten ersten Stockerlplätze über die letzten Jahre hinweg stellen seine Ausdauer und seine unermüdliche Motivation unter Beweis!“,

so der Kaufmännische Direktor Martin Kaiser stolz.

Georg Grübler ist aber nicht der einzige motivierte Radfahrer im LK Waidhofen/Ybbs, die Zweitplatzierte Renate Wadl (Diplomierte Intensivpflegerin) absolvierte beachtliche 1.901,7 Kilometer (23 Kilometer pro Strecke) und Roman Brix (Stationsleiter Bettenstation 1) radelte sportliche 1.672 Kilometer (11 Kilometer pro Strecke).

„Oft ist der Umstieg auf das Rad nur eine Frage der Gewöhnung, aber manches Mal, besonders bei schlechterem Wetter, muss man seinen eigenen "Schweinehund" schon überwinden“,

lacht der Küchenleiter.

Nächstes Jahr wird auch Anzahl der Fahrten gewertet

Die Gewinner der kleinen Anerkennung sind sich einig, dass die Bewegung an der frischen Luft gerade nach der Arbeit ein derart befreiendes Gefühl hervorruft, welches sie antreibt und motiviert.

Physiotherapeutin Brigitte Fuchsluger organisiert federführend die betriebliche Gesundheitsförderung und erklärt:

„Bei der BGF-Radaktion mitzumachen ist grundsätzlich einfach, in die Arbeit radeln – ganz egal ob mit oder ohne Elektromotor – Kilometer sammeln und die gefahrenen Kilometer im Radpass eintragen. Aber ich ziehe wirklich meinen Hut vor allen, die sich regelmäßig überwinden und für ihren Arbeitsweg das Fahrrad nutzen!

Für das nächste Jahr überlegen wir auch die Anzahl der Fahrten auszuwerten, damit auch Personen mit kürzerem Anfahrtsweg mit der Häufigkeit punkten können.“

„Die Radfahraktion soll unser Personal anspornen für ihren Arbeitsweg vermehrt auf das Fahrrad umzusteigen. Im gesamten Haus wurde das Auto 430 Mal stehen gelassen, eine wirklich tolle Leistung, die neben der eigenen Gesundheit auch der Umwelt zugutekommt“,

gratuliert der Kaufmännischer Direktor den Bestplatzierten sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Radaktion.

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