Waidhofens Bewegungskaiser
- Waren neben vielen Volksschulkindern und Jugendlichen beim Projekt „Bewegungskaiser“ in Waidhofen dabei, v.l. Gemeinderätin Edith Schiebel, Moderator und Projekterfinder John Herzog, vorne Bürgermeister Werner Krammer, der sich im Rennen um den Bewegungskaiser versuchte, genauso wie Gemeinderätin Ulli Bauer und Stadtrat Franz Sommer.
- Foto: Magistrat
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Schnell und geschickt - Kindern und Jugendlichen gaben im Sportsafari- Parcours ihr Bestes
Auf die Plätze, fertig, los! Auch in Waidhofen machte der „Bwegungskaiser“ halt.
In Themenparcours können vier bis zwölfjährige Kinder und Jugendliche ihre sportmotorischen Fähigkeiten testen und weiter ausbauen. Aus dem Kombinationswert von Schnelligkeit und richtiger Ausführung wird schlussendlich auch um den Titel „Bewegungskaiserin und Bewegungskaiser Niederösterreich“ gerittert.
Fehlende Bewegung führt zu Krankheiten wie Haltungsschäden, Adipositas aber kann bei psychischen Problemen zu den Ursachen gehören. Gerade Kinder müssen sich bewegen um eine Basis für ein funktionierendes Herz-Kreislauf-System zu legen und Aufbau und Erhalt der motorischen Fähigkeiten sicherzustellen. Denn all das ist Grundvoraussetzung für ein gesundes Leben. Ziel des Projektes „Bewegungskaiser“ ist Kindergartenkinder, Schüler und Vereine zur gemeinsamen Teilnahme an einem sportlichen, gesellschaftlichen Event zu animieren und sie auch nachhaltig zu beeinflussen. Im Fokus stehen auch generationsübergreifende Maßnahmen. Es ist ein Projekt der NÖGKK, dem Landesschulrat und weiteren Kooperationspartnern. Zum sechsten Mal wird das Projekt niederösterreichweit durchgeführt.
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