Erste Bank und Sparkasse
„FLiP2Go“-Bus macht Halt bei Welser Hak

Die Schüler:innen der beiden Handelsakademien informierten sich auf Einladung der Sparkasse OÖ über die Zusammenhänge der Finanzwelt.  | Foto: Sparkasse OÖ
  • Die Schüler:innen der beiden Handelsakademien informierten sich auf Einladung der Sparkasse OÖ über die Zusammenhänge der Finanzwelt.
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Der  „FLiP2Go“-Bus informierte die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademien (HAK) Wels spielerisch über das Thema Finanzwelt.

WELS. „Wenn die Jugendlichen hochkonzentriert an den Touchscreens sitzen und sich mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen, zeigt sich, dass finanzielle Allgemeinbildung alles andere als langweilig ist“, sagt Robert Reif, Regionaldirektor der Sparkasse OÖ in Wels Stadt. „Mit dem ‚FLiP2Go‘-Bus legen die Schülerinnen und Schüler den Grundstein für ein erfolgreiches Geldleben.“ Seinen jüngsten Halt macht der schwarze Doppeldecker der Erste Bank und Sparkasse bei den Handelsakademien (HAK) in Wels. Auf die jungen Menschen wartete ein Unterricht der besonderen Form: An den interaktiven Spiele-Stationen klicken sich die Kids intuitiv durch die Zusammenhänge der Finanzwelt. „Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage war besonders interessant. Das ist schließlich ein ganz aktuelles Thema. Jetzt ist uns klar, warum in letzter Zeit alles so teuer geworden ist“, so die Schülerinnen und Schüler. 

Verschiedene Stationen

Die Besucherinnen und Besucher des „FLiP2Go“ durchlaufen sieben interaktiv-multimediale Spielstationen, die sie entweder gemeinsam oder gegeneinander bestehen. So werde den Spielenden etwa in der Station „WeltReise“ auf einer virtuellen Schiffsreise der Einfluss ihrer Konsumentscheidungen auf globale Produktionsketten verständlich gemacht. Im „AusgabenCheck“ teilen sie Haushaltsbudgets auf Ausgabengruppen wie Wohnen oder Ernährung auf, wodurch sich die Wichtigkeit der persönlichen Budgetplanung ganz spielerisch erschließt. Der „Job-O-Mat“ vermittelt den Zusammenhang von Ausbildung und Verdienstmöglichkeiten. Im „MarktHandel“ schlüpfen die Spielenden in die Rolle von „Marktstandlern“ und erleben die Wirkung von Angebot und Nachfrage auf die Preise. Im „GeldLabyrinth“ erfahren die Spielenden nicht nur über die Funktionsweise von Geld, sondern auch über die Gefahren der Verschuldung.

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