"Frauenspezifische Gesundheitsarbeit"
Land OÖ fördert Frauengesundheitszentrum Wels

Foto: Proges

WELS, OÖ. Die Oö. Landesregierung hat am 12. Jänner eine Fördersumme von 181.000 Euro für die Tätigkeit der Frauengesundheitszentren Linz und Wels sowie für das Zentrum für Frauengesundheit im Innviertel „Frieda“ bewilligt.

„Frauen unterscheiden sich von Männern hinsichtlich ihrer Lebensweise, ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit sowie in ihren typischen Symptomen. Ein zukunftsweisender Gesundheitsbegriff differenziert zwischen Frauen und Männern, darum wollen wir in der Gesundheitspolitik auch gezielt auf gesundheitliche Bedürfnisse und Belange von Frauen eingehen“, erklärt Gesundheits- und Frauen-Landesrätin Christine Haberlander, die den Förderantrag eingebracht hat. „Vor allem wollen wir Frauen und Mädchen bei der Entwicklung ihrer persönlichen Gesundheitskompetenzen unterstützen. Die Frauengesundheitszentren in Oberösterreich leisten dazu mit bedarfsgerechten, niederschwelligen und kostenlosen Beratungs-, Bildungs-, Therapie- und Gruppenangeboten wichtige Beiträge“, betont Haberlander.

60.000 Euro für Wels

60.000 Euro der Gesamtfördersumme gehen nach Wels, an das Frauengesundheitszentrum "Proges". Die Beratung durch ein multiprofessionelles Team von Psychotherapeutinnen, Ärztinnen, Beraterinnen, einer Juristin, einer Ernährungswissenschafterin und einer türkischsprachigen psychosozialen Beraterin ist vertraulich. Der Grundsatz lautet "Hilfe zur Selbsthilfe", etwa bei Themen wie psychischer Belastung, Ernährung oder auch rechtlichen Fragen. Nähere Informationen unter proges.at.

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