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Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter und Familienreferent.
  • Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter und Familienreferent.
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¶BEZIRK (red). Die 1500 befragten Familien geben der oberösterreichischen Familienpolitik ein sehr gutes Zeugnis. Beispielsweise finden 90 Prozent, dass Oberösterreich kinderfreundlich ist. „Ich freue mich über dieses positive Ergebnis. Besonders erfreulich ist, dass sich 98 Prozent der Befragten wieder für eine Familie entscheiden würden. Das zeigt, dass die Familie weiterhin die Lebensform Nummer eins ist“, so Familienreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl.

Demographische Entwicklung
Die durchschnittliche Haushaltsgröße im Bezirk Wels-Stadt ist mit 2,17 Personen je Haushalt um einiges kleiner als im Landesdurchschnitt (2,39 Personen je Haushalt). In der Stadt Wels wird die Haushaltsgröße bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 2,10 Personen pro Haushalt zurückgehen. Im Bezirk Wels-Land ist die durchschnittliche Haushaltsgröße mit 2,58 Personen je Haushalt um einiges größer als im Landesdurchschnitt. Jedoch wird auch im Bezirk Wels-Land die Haushaltsgröße bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 2,41 Personen pro Haushalt zurückgehen. Grund dafür ist der steigende Anteil der älteren Menschen.

Familienfreundliche Orte
Das österreichweite Audit „familienfreundlichegemeinde“ ist ein spezifisches Angebot an alle österreichischen Gemeinden und Städte. Ziel dieser Initiative ist es, familien- und kinderfreundliche Maßnahmen zu erkennen und weitere zu forcieren. Familienreferent Hiesl hat das Audit in Oberösterreich aufgewertet: Die aus dem Auditprozess resultierenden Projekte werden aus Mitteln des Familienreferates gefördert (10.000 Euro je Gemeinde). Mit dieser Förderung soll den oberösterreichischen Städten und Gemeinden ein entsprechender Anreiz gegeben werden. Eberstalzell und Marchtrenk haben bereits das Zertifikat „familienfreundlichegemeinde“.

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