Aktion von Eska
Hilfe für sehbehinderte Topsportlerin
WELS.
Veronika Aigner (16) zählt mit ihrer Schwester Elisabeth als Guide im Para-Skirennsport zu den Besten der Welt. Damit das Duo die Herausforderungen des Lebens meistern kann, hat die Handschuhmacherei Eska aus Thalheim einen vorbildlichen Schritt gesetzt: "Wir haben Elisabeth Aigner bei uns angestellt. Sie verdient etwas Geld dazu, ist versichert und kann Guide ihrer Schwester bleiben. Ich denke, dass wir damit das Leben der Familie Aigner etwas leichter machen", so Eska-Geschäftsführer Paul Loos.
In der abgelaufenen Saison holte sich Aigner den Slalom-Weltcup und wurde sowohl im Riesentorlauf-, als auch im Gesamtweltcup Dritte. Großes Ziel ist die Teilnahme an den Paralympics 2022 in Peking.
Hilfe für Feuerwehrleute
Eska unterstützt zudem die gemeinnützige Hilfsorganisation FeuerKrebs, die erkrankten Einsatzkräften beistehen, Gesundheits- und Arbeitsbedingungen für Feuerwehrleute verbessern und mit Vorträgen Aufklärungsarbeit leisten will. Im Fokus steht die professionelle Dekontamination und Reinigung nach jedem Brandeinsatz. "Wir wollen damit den Feuerwehrleuten, die uns täglich schützen, etwas zurückgeben", sagt Eska-Prokuristin Heidi Pürstinger.
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