Pflegefachassistenz
Jetzt bewerben für den Job mit Zukunftspotenzial
Der Bedarf an Gesundheitsprofis ist nach wie vor steigend. Mit einer fundierten Ausbildung in der Pflegefachassistenz wartet ein Beruf mit Mehrwert, vielseitigen Entwicklungsperspektiven sowie hervorragenden Jobaussichten am Klinikum Wels-Grieskirchen.
WELS, GRIESKIRCHEN. Die nächste Ausbildung zur Pflegefachassistenz startet im März 2020 – die Anmeldung dazu läuft noch bis 30. November 2019. Heute werden Menschen immer älter, der Bedarf an Unterstützung wird entsprechend stetig steigen. Die Aussichten für Pflegeberufe sind demnach sehr gut. Die Ausbildung zur Pflegefachassistenz bietet einen verantwortungsvollen Tätigkeitsbereich nahe am Menschen, praxisorientiertes Lernen sowie Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
Arbeiten mit vielen pflegerischen Kompetenzen
In Wels wird die Ausbildung zur Pflegefachassistenz am Ausbildungszentrum der Stadt in enger Zusammenarbeit mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen angeboten. Die zwischen Pflegeassistenz und diplomierter Pflege angesiedelte Berufsgruppe arbeitet mit einer Vielzahl an pflegerischen Kompetenzen. Darüber hinaus hat sie eine Reihe an medizinisch-diagnostischen Zuständigkeiten.
Lisa Klaffenböck hat die Fortbildung von der Pflegeassistenz zur Pflegefachassistenz absolviert. Heute ist sie an der Abteilung für Innere Medizin V am Klinikum-Standort Grieskirchen tätig. „Ich sehe mich als Bindeglied zwischen Patient und Diplompersonal. Zu meinen Kompetenzen zählen weiterhin die Aufgaben der Pflegeassistenz. Neu dazu kommen beispielsweise Katheterismus bei der Frau, Ab- und Anhängen laufender Infusionen, Verbandwechsel mit ärztlich angeordneten Verbandstoffen, Dispensieren von ärztlich vorgeschriebenen Medikamenten, Blutabnahme aus der Vene und vieles mehr.“ Voraussetzung für dieses Tätigkeitsprofil ist eine zweijährige Ausbildung beziehungsweise die einjährige Aufschuling von der Pflegeassistenz zur Pflegefachassistenz.
Details zur Anmeldung finden Sie auf der Internetpräsenz des Klinikums oder via E-Mail.
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