Hilfe vor Ort
Kiwanis bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft

Past-Präsident des Kiwanis-Clubs Wels Markus Nöttling während einer Besuchsreise im Straßenkinder-Heim im Südsudan in Afrika  | Foto: Kiwanis-Clubs Wels
  • Past-Präsident des Kiwanis-Clubs Wels Markus Nöttling während einer Besuchsreise im Straßenkinder-Heim im Südsudan in Afrika
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WELS. Seit bald 50 Jahren sind die Mitglieder des Kiwanis-Clubs Wels lokal am Ort und international in verschiedenen Projekten tätig. Durch persönlichen Einsatz der Club-Mitglieder werden Veranstaltungen durchgeführt und die jeweiligen Benefiz-Beträge Projekten mit wohltätigen Zwecken gewidmet.

Lokale und internationale Hilfe

Im Zentrum steht dabei die Unterstützung von hilfsbedürftigen oder auch besonders begabten Kindern. Neben vielen lokalen Projekten am Ort und in der Stadt Wels unterstützen die ehrenamtliche Organisation seit Jahrzehnten auch internationale Kinder-Hilfsprojekte, wie schon sehr lange in Indonesien und nun seit einiger Zeit auch im Sudan und Südsudan in Afrika und in Bangalore in Südindien. Im Südsudan, einem der ärmsten Länder Afrikas, besuchte vor Kurzem Past-Präsident Markus Nöttling persönlich das Straßenkinder-Projekt, um sich vom Wohlergehen der rund 60 Kinder und des Lehrerteams zu überzeugen. Durch diese Hilfe finden die Kinder eine Brücke in deren Zukunft.

So wird vor Ort geholfen und die jungen Menschen können sich in ihren Ländern mit einbringen und mithelfen. Durch persönliche Bekanntschaften und die Zusammenarbeit mit der lokalen christlichen Kirche hat sich dieses Projekt als erfolgreich und mehr als sinnvoll erwiesen. Nun werden auch weitere Pateneltern gesucht.

Nähere Informationen und Kontakt Kiwanis Club Wels, Past-Präsident Markus Nöttling, wels@kiwanis.at

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