Mit Schmuck verführen

- Im Trend liegen derzeit auffällige Formen. Im Herbst wird es farblich gedämpfter - die Modefarben heißen Braun und Grün.
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- hochgeladen von Barbara Forster
WELS (bf). Schmuck lässt Herzen höher schlagen und bringt Augen zum Strahlen. Echter Schmuck ist allerdings sehr teuer. Viele greifen deshalb zur günstigen Alternative: dem begehrten Modeschmuck.
Farblich steht der Sommer dabei im Zeichen von Colourblocking und vor allem verspielte Formen stehen im Vordergrund. "Ungebrochen ist der Trend, sich den Schmuck nach Lust und Laune selbst zusammenzustellen, wie die Zugkraft von Marken wie Fossil, Thomas Sabo oder Pandora beweist", weiß Andreas Stockinger, Juwelier aus Wels.
Durch die Kombinationsmöglichkeit der vielen Schmuckteile ist die Trägerin selbst Gestalterin und kann ihre Kreativität und ihren Geschmack zum Ausdruck bringen. Im Herbst werden die Farben gedämpfter und passen sich den neuen Modefarben, Grün und Braun, an. Schwarz und Perlmutt dominieren nach wie vor. Im gehobenen Schmuckbereich werden weiterhin Perlen sowie klassische Brillanten ihren Fixplatz haben.
Als neues "In"-Material werden Kautschuk und Keramik gehandhabt. Vor allem bei trendigen Uhrenmarken finden diese Einsatz. Wer als Allergiker seinen Schmuck im Fachhandel kauft, kann aufatmen. Dort darf nur noch nickelfreies Material verwendet werden. Aufzupassen gilt es bei billigem unechten Modeschmuck. Dieser kann tatsächlich schwere Allergien hervorrufen.
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