RoboCup-Weltmeisterschaft
Rettungsroboter aus Wels auf Platz vier

- Der Rettungsroboter „Hurrican“ der FH-Wels belegte bei der Weltmeisterschaft den vierten Rang.
- Foto: FH-OÖ
- hochgeladen von Philipp Paul Braun
Jährlich treten über 2.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aus der ganzen Welt bei der RoboCup-Weltmeisterschaft gegeneinander an. Das Team von der Fachhochschule Wels konnte mit ihrem Roboter in Bangkok den vierten Platz ergattern.
WELS/BANGKOK. Vor zahlreichen Zuschauern haben sich die Automatisierungstechnik-Studierenden Michael Anschober, Thomas Wögenstein und der Maschinenbau-Student Christoph Föls unter der Leitung von Assistenzprofessor Raimund Edlinger in der Kategorie „Rescue Major League“ qualifiziert und den vierten Platz eingefahren. Die Roboter mussten ihre Fähigkeiten in den Bereichen Mobilität, sensorische Wahrnehmung, Planung, Kartierung und praktische Bedienerschnittstellen unter Beweis stellen, während sie in unstrukturierten Umgebungen nach simulierten Opfern und Objekten suchten.

- v.li.: Assistenzprofessor Raimund Edlinger, Thomas Wögenstein, Michael Anschober und Christoph Föls.
- Foto: FH-OÖ
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„Schlussendlich konnten wir Platz vier erreichen. Unser Roboter ist ein Allround-Roboter, der in allen Bereichen top ist. Gegenüber den Siegerrobotern fehlt ihm nur noch die Geschwindigkeit“, zeigt sich Thomas Wögenstein überzeugt.
Jetzt informieren und anmelden
Wer ebenfalls Rettungsroboter entwickeln möchte, kann das im Automatisierungstechnik- bzw. Maschinenbau-Studium tun. Derzeit läuft die heiße Bewerbungsphase. Tipp: Rasch informieren und anmelden. Infos unter www.fh-ooe.at/campus-wels

- Die „Dynamics“-Team des FH OÖ Campus Wels mit dem Studierenden-Team der Partnerhochschule King Mongkut's University of Technology North Bangkok.
- Foto: FH OÖ
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