Steinerkirchen
Todeskreuzung wird nun entschärft
Nach dem tödlichen Unfall einer 76-Jährigen auf einer Kreuzung in Steinerkirchen wird nun gehandelt.
STEINERKIRCHEN. Nachdem es auf der Kreuzung Sattledter-/Eberstalzeller Straße in Steinerkirchen am 13. August erneut zu einem Unfall mit Todesfolge gekommen ist, haben die Verantwortlichen nun eine neuerliche Überprüfung des Bereiches angekündigt. Viele Anwohner finden das "reichlich spät". "Offenbar muss immer erst etwas passieren", so die einhellige Meinung.
Laut Medienberichten haben Bezirkshauptmannschaft Wels-Land sowie die zuständige Abteilung des Landes Oberösterreich nun angekündigt, den Unfallhäufungspunkt nochmals zu überprüfen.
Als erste Maßnahme hat die Gemeinde zwischenzeitlich eine Geschwindigkeitsanzeige unmittelbar vor dem Kreuzungsbereich aufgestellt, für den Kreuzungsbereich der Sattledter- sowie der Eberstalzeller Straße - beides sogenannte " Landesstraßen" sei aber in erster Linie das Land Oberösterreich zuständig, heißt es.
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