Das Rennen um beste Ferialjobs ist eröffnet
Sozialer Ferialjob kann im Hinblick auf "social skills" für spätere Bewerbung gute Referenz sein.
BEZIRK. Auch im Jahr 2014 werden wieder viele Schüler und Studierende die Sommermonate nutzen, um bei einem Ferialjob Berufserfahrung zu sammeln und ihr Taschengeld aufzubessern.
Seit 3. Februar bietet die Ferialjobbörse des JugendService des Landes OÖ (www.jugendservice.at/jobs) wieder allen Jugendlichen, die noch keinen Ferialjob gefunden haben, die Möglichkeit, nach einem geeigneten Job für den Sommer zu suchen. Die Bandbreite der Jobangebote ist sehr vielseitig und reicht vom Gastgewerbe über den Verkauf, Produktion und Handwerk bis hin zu Tätigkeiten im Sozialbereich, im Büro oder in der Technik.
Top-Job in der Region
Egal nun in welchem Bereich genau man seine Erfahrungen sammeln will, eines steht fest: Das Mitbringen von "social skills" im Beruf wird immer wichtiger und bei Bewerbungen besonders darauf geachtet. Für das spätere Berufsleben kann es daher von Vorteil sein, einen sozialen Ferialjob im Lebenslauf stehen zu haben.
Die Kinderfreunde Wels-Hausruck, zum Beispiel, suchen für den Sommer noch Teamleiter (ab 22 Jahren), pädagogische Mitarbeiter (ab 18) und Helfer (ab 16) sowie Küchenhilfen für ihre Feriencamps - Top-Ferialjobs für den Sommer. Idealerweise verfügen die zukünftigen Betreuer über Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Kinderfreunde bieten Unterkunft, Vollverpflegung und eine von der Dauer des Camps abgeleitete Entlohnung. „Mit Kindern zusammen zu sein, mit ihnen zu spielen und sie gut zu begleiten, sollte den Bewerbern natürlich liegen. Die künftigen Betreuerinnen und Betreuer erhalten dann im Vorfeld eine zweitägige Schulung um einen Einblick in die Arbeitsweise und die Qualitätsstandards bei den Feriencamps der Kinderfreunde zu bekommen", informiert Bettina Höller, die Organisatorin der Camps.
Alle Infos, sowie Bewerbungsbögen unter www.kinderfreunde.cc/wels. „Mit Kindern zusammen zu sein, mit ihnen zu spielen und sie gut zu begleiten, sollte den Bewerberinnen und Bewerbern liegen“, sagt Bettina Höller, die Organisatorin der Feriencamps.
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