Eigene Stöcke, eigener Honig
Fronius schützt die Bienen
Fronius achtet auf Umgang mit Ressourcen in den Betriebsrestaurants. Daraus entstand die Idee eigene Bienenstöcke zu betreiben – zum Schutz der Insekten und inklusive schmackhaftem Nebeneffekt: der gewonnene Honig kommt den Mitarbeitern zugute.
PETTENBACH/SATTLEDT. Aus dem Wiederverwenden von Autobatterien bis zum Einstieg in die Sonnenenergie: Nachhaltigkeit prägt das Hightechunternehmen Fronius. Viele der „grünen“ Geschichten beginnen im Detail. So achtet die eigen geführte Betriebsgastronomie der Firma mehr und mehr auf einen bewussten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Daraus entstand die Idee, Einsatz für eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen zu zeigen, die Biene.
„Fronig“ made by Fronius Bienen
Fronius betreibt nun eigene Bienenstöcke am Standort Sattledt, der produzierte Honig kommt unter anderem den Mitarbeitern zugute. Zwei Angestellte aus dem Facility-Team kümmern sich um die Bienen und haben sich im vergangenen Jahr sogar um den Bau der Bienenstöcke angenommen. Insgesamt sind es vier Bienenvölker, die am Standort Sattledt eine Heimat gefunden haben. Ergebnis: Eigener Honig, der im Unternehmen liebevoll „Fronig“ genannt wird. Und unter den Merchandise-Artikeln finden sich seit Neuestem ein Bienenhotel als Unterschlupf für die fliegenden Helferchen sowie ein Honigwachstuch.
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