Hochkarätiges Innovations-Symposium zum Jubiläum

Frank Danzinger (Frauenhofer SCS), Klaus Fronius, Bernhard Doll (Orange Hills), Anne Farken, Kurt Gaubinger, Anna Trifilova (Frauenhofer Institut), John Bessant (Universität Exeter), Denis Eser (Hyve GmbH) und Michael Rabl (v.l.). | Foto: FH OÖ
  • Frank Danzinger (Frauenhofer SCS), Klaus Fronius, Bernhard Doll (Orange Hills), Anne Farken, Kurt Gaubinger, Anna Trifilova (Frauenhofer Institut), John Bessant (Universität Exeter), Denis Eser (Hyve GmbH) und Michael Rabl (v.l.).
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WELS. Der Welser FH-Studiengang Innovations- und Produktmanagement feierte kürzlich sein 10jähriges Bestehen mit einem hochkarätig besetzten Symposium zum Thema „Futures of Innovation“. Mehr als 200 Gäste und Gratulanten aus Industrie und Wirtschaft verfolgten die Vorträge nationaler und internationaler Experten zu den Themen Innovation, Design und Service Engineering.

Durch den sich weiter verschärfenden globalen Wettbewerb gewinnt die Innovationsfähigkeit für international tätige Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Nur durch die Vernetzung von Marketing, Design und Technik in Verbindung mit strategischem Denken kann die erfolgreiche Entwicklung von Produktinnovationen nachhaltig gesichert werden.

Richtige Entscheidungen treffen
Um aus Ideen erfolgreiche Produkte zu machen, müssen die frühen Phasen von Entwicklungsprojekten bewusst gestaltet und die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Das FH-Professorenteam des Welser FH-Studienganges Innovations- und Produktmanagement beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit den Aktivitäten, Strategien und Prozessen in dieser frühen Innovationsphase.
Mit den Teilnehmern und internationalen Experten aus Wissenschaft und Praxis wurden am internationalen Symposium „Futures of Innovation“ wichtige Entwicklungen im Innovationsmanagement thematisiert, Impulse gegeben und für regen Erfahrungsaustausch gesorgt. Den Auftag des Symposiums bildete der Keynote-Vortrag des renommierten Innovations-Professors John Bessant von der Universität Exeter in England. Weitere interessante Beiträge und Workshops von internationalen Koryphäen, wie etwa Diplom Designerin Anne Farken, Kurt Gaubinger, Anna Trifilova, Bernhard Doll, Denis Eser oder Frank Danzinger folgten. Abschließend präsentierte Klaus Fronius die Megatrends der kommenden Jahre.

Innovationen können Probleme lösen
„Europa steht vor großen Herausforderungen. Sei es die Überalterung der Gesellschaft, die Ressourcenknappheit oder die aggressive Konkurrenz aus Asien, eine instabile europäische Wirtschaftslage und nicht zu vergessen die wachsende Arbeitslosigkeit, die wir auch in Oberösterreich spüren werden. Innovationen sind zwar nicht das Allheilmittel, aber sie können und werden in der Zukunft einen großen Beitrag zur Bewältigung dieser Probleme leisten“, so der Studiengangsleiter Michael Rabl.
„Wir brauchen Innovationen nicht nur, um in Krisen bestehen zu können, sondern auch, um die Zukunft proaktiv zu gestalten. Erfolgreiche Unternehmen stellen sich den Problemen und sehen diese als Herausforderung und greifen sie frühzeitig auf. Durch das Nutzen neuartiger Ansätze des Innovationsmanagements, gelingt es ihnen, Unsicherheiten zu reduzieren und die Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen“, weist Rabl auf die Brisanz des Themas hin.

Erfolgreiche IPM-Bilanz

Den Abschluss des Symposiums bildete der Rückblick über die letzten zehn Jahre des Studiengangs Innovations- und Produktmanagement. 321 Studierende haben das Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeiten mittlerweile in den Management-Ebenen führender Unternehmen. Derzeit studieren 170 Studierende das Bachelor- und Masterstudium. Seit 2012 wird das Masterstudium als Internationales Master-Studium in englischer Sprache geführt. Es studieren 71 internationale Studierende IPM-Master in Wels. Diese kommen aus der ganzen Welt (Deutschland, Indien, Mexiko, USA, Nepal uvm.).
Einen gemütlichen Ausklang fand das Symposium mit musikalischer Begleitung und dem Innovationstalk am Buffet.

Wer sich schon jetzt für einen Sommerurlaub in der Sole Felsen Welt im Waldviertel entscheidet, spart bis Ende Mai. | Foto: Peter Baier
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