Neues "Lebensmittel-Studium" wurde vorgestellt

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WELS. An der FH Wels wurde kürzlich der neue FH-Studiengang "Lebensmitteltechnologie und Ernährung" vorgestellt. Auch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle wohnte der Veranstaltung bei. Zudem waren zahlreiche Förderer und Unterstützer aus Politik und Wirtschaft vertreten. Unter ihnen Bildungslandesrätin Doris Hummer, Günter Rübig, Obmann der Sparte Industrie und Repräsentant der oö. Industriellenverenigung, Vizepräsident der WKOÖ Clemens Malina-Altzinger, die WK-Obmänner Josef Resch und Franz Ziegelbäck, Landtagsabgeordnete Doris Schulz und Vizebürgermeister Peter Lehner.
Nach kurzen Begrüßungsworten von FHOÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger präsentierte Günther Hendorfer, Dekan der FH Wels, prägnante Fakten und Zahlen der FH OÖ.

40 Prozent Umsatz aus Wels
So gibt es insgesamt 16 Forschungsschwerpunkte, der Anteil des Campus Wels am Gesamtumsatz der Forschung und Entwicklung der FH OÖ beträgt über 40 Prozent. Dass sich die FH OÖ nicht verstecken muss, bestätigte auch das Industriemagazin, in dem die FH OÖ zum fünften Mal in Serie Gesamtsieger im österreichweiten FH-Ranking ist. Somit ist unsere oberösterreichische FH führend in Österreich und auch vergleichbar mit guten deutschen FHs, wie der in Münster.

Mechatronik, Ernährung, Social Skills
Nach Hendorfers kurzer Ausführung referierte LTE-Studiengangsleiter Otmar Höglinger, was sich Laien unter dem Studium vorstellen können. "Zum einen geht es darum, wie man Lebensmittel entwickelt und produziert, zum anderen geht es darum, was diese dann im Körper machen", so Höglinger. Das Studium vereint eine Essenz Mechatronik, Ernährungslehre und Social Skills, auf die in der FH OÖ generell großen Wert gelegt werden. Die praxisnahe Forschung von Rohstoffen und ihre Auswirkungen auf den Körper sind schon lange zentrales Thema in der FH Wels. So wurde erst kürzlich, gemeinsam mit einem Unternehmen, ein leistungssteigernder Rote-Rüben-Saft auf den Markt gebracht.

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