Kräftiges Zeichen heimischer Mostproduzenten
Ortsbauernschaft stellt die Köstlichkeiten der Landwirtschaft ins Schaufenster
Bad Wimsbach-Neydharting. Die Wimsbacher Mostkost öffnete heuer in der Stockschützenhalle ihre Pforten. Am 3. und 4. März lud die Ortsbauernschaft, die Bäuerinnen und der Bauernbund zur Verkostung der Einser-Moste ein. Passend zu den gepflegten Getränken servierten die Veranstalter Schmankerlbrote, Jausenteller und zu Mittag Surbraten oder Schnitzerl.
Drei Apfel-, drei Birnen- und fünf Mischlingsmoste standen bei der Mostkost bereit.
Erste Ränge erreichten:
"Huabinger Ahnl" auch bekannt unter Alexander und Philipp Haslinger sowie Marko und David Lassnig (2x)
Huemer's Mostschank (4x)
Gerhard Hennerbichler (3x)
Ernst Pötzlberger
Tobias Schmid
Josef Schwarzlmüller
Zweite Ränge erreichten:
"Huabinger Ahnl" auch bekannt unter Alexander und Philipp Haslinger sowie Marko und David Lassnig (2x)
Günther Hitzenberger
Franz Radner
Tobias Schmid
Josef Schwarlzmüller
Hannes Ziegelböck
NR Klaus Lindinger, Bgm. Erwin Stürzlinger, Ortbäuerin Martina Lehner, Ortsbauern-Obmann Erich Hörtenhuber und Bauernbund-Obmann Thomas Altmanninger überreichten allen eine Urkunde sowie ein kleines Geschenk. Herzlichen Glückwunsch den ausgezeichneten Mostproduzenten!
Dank der vielen Sachspenden der Unternehmerinnen und Unternehmer oder auch bäuerlichen Direktvermarkter freuten sich die Gäste bei der Tombola über tolle Preise. Zuvor musste beim "Mostquiz" das bäuerliche Wissen unter Beweis gestellt werden.
Am Samstagabend unterhielt die "Wimsbacher Mostmusi" mit ihren Klängen die Gäste. Am Sonntagmittag fand dann die Prämierung der Moste statt. Letztendlich geht es bei der Mostkost auch darum, die Qualität der heimischen Landwirtschaft in das Schaufenster zu stellen. In geselligem Rahmen schmeckt diese noch einmal so gut.
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