Sturmschäden am Marchtrenker Wasserturm
MARCHTRENK. Bei der Gerüstung des 27,5 Meter hohen Wasserturms, welche für dessen Sanierung errichtet wurde, waren nach den heftigen Sturmböen Freitagabend großflächige Sicherungsarbeiten notwendig. Die Feuerwehr wurde durch die Anrainer darüber verständigt, dass sich Teile des Gerüstschutzes (PE-Gewebefolie) gelöst hatten und durch den starken Wind drohten, auf benachbarte Anlagen zu wehen. Dies sind neben den Häusern und Straßen in dem Siedlungsgebiet auch diverse Strom- und Telefonleitungen. In Abstimmung mit der Stadtgemeinde, welche in diesem Fall den Bauherren darstellt, vereinbarte die Feuerwehr, die Folienbahnen auf den windabgewandten Seiten händisch zu entfernen und vor Ort zu deponieren. Der Einsatz der Feuerwehr Marchtrenk dauerte rund zwei Stunden, es standen zwölf Mann im Einsatz.
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