Neuer Vorstand bekam 100 Prozent

„VP Vorstand Steinhaus“: GPO Reinhard Reiter (4.v.re.) steht  mit seinen Vorstandskolleginnen und –kollegen für eine Politik im Interesse der Menschen in Steinhaus.
  • „VP Vorstand Steinhaus“: GPO Reinhard Reiter (4.v.re.) steht mit seinen Vorstandskolleginnen und –kollegen für eine Politik im Interesse der Menschen in Steinhaus.
  • hochgeladen von Kurt Traxl

STEINHAUS BEI WELS. Während des Gemeindeparteitages am 11. September wählte die ÖVP Steinhaus einen Obmann und Vorstand.

Reinhard Reiter, der seit einiger Zeit die Geschäfte der Ortspartei führte, freute sich über 100 Prozent Zustimmung. Auch seine zur Wahl stehenden Vorstandskollegen bekamen die einstimmige Bestätigung der Wahlberechtigten. Die Stellvertreterin bzw. Stellvertreter des neu gewählten Obmanns sind: Martina Eckmaier, Alois Kaufmann, Hannes Kriener, Friedrich Spatt und Gerdhard Tikal. Insgesamt gehören dem Vorstand der ÖVP Steinhaus 44 Personen an.

„Unsere Aufgabe ist es zu gestalten und die Lebensqualität in Steinhaus zu verbessern. Dies gelingt dadurch, dass wir das Miteinander in den Vordergrund stellen“, sagt der neu gewählte Gemeindeparteiobmann Reinhard Reiter. Mit seinem Bericht aus dem Gemeinderat machte er deutlich, dass sich die ÖVP Steinhaus schon bisher für die positive Entwicklung und Gestaltung einsetzte. „Wir sind durch unsere Struktur eine breite Gemeinschaft, die viele Anliegen und Themen der Menschen anspricht. Mit unserem engagierten Team wollen wir immer mehr auf die Reise mitnehmen, um im nächsten Jahr bei der Gemeinderatswahl als erster anzukommen“, gibt Reiter das Ziel vor.

Weitere Themen am Gemeindeparteitag waren die Berichte der Bündeobleute sowie ein interessantes Referat von Bezirksparteiobmann LAbg. Walter Aichinger über die aktuellen politischen Herausforderungen. Den ausgeschiedenen Gemeinderäten und Funktionären wurde noch herzlich gedankt.

LAbg. Walter Aichinger und Bezirksgeschäftsführer Franz Waldenberger gratulierten dem neu gewählten Team der ÖVP Steinhaus herzlich und wünschten für die weitere politische Arbeit, so viel Elan, wie sie bereits in der Vergangenheit bewiesen haben.

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