Forschungsstärke: Welser Fachhochschule im europäischen Spitzenfeld

Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl mit den neuen kollaborierenden Robotern im Center for Smart Manufacturing am FH OÖ Campus Wels. Im Bild: 3.v.r. Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl, 4.v.r. FH OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger, 5.v.r. Dekan FH-Prof. Günther Hendorfer mit Studierenden. | Foto: FH OÖ
  • Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl mit den neuen kollaborierenden Robotern im Center for Smart Manufacturing am FH OÖ Campus Wels. Im Bild: 3.v.r. Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl, 4.v.r. FH OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger, 5.v.r. Dekan FH-Prof. Günther Hendorfer mit Studierenden.
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WELS. Bei einem Besuch am Campus Wels konnte sich Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl kürzlich über die vielen Lehr- und Forschungsaktivitäten der FH Oberösterreich in Wels persönlich ein Bild machen.
Als künftiger Ressortverantwortlicher für die Fachhochschulen zeigte sich Strugl beeindruckt von der Forschungsstärke der Welser Fakultät: Mit etwa 150 wissenschaftlichen Mitarbeitern und einem sehr hohen Drittmittelanteil für Forschung und Entwicklung in sechs Forschungsbereichen gehört die Welser Fakultät der FH Oberösterreich zu den forschungsstärksten angewandten Hochschulen auf europäischer Ebene. Geforscht wird in Wels in den Bereichen Automatisierungstechnik und Simulationen, Mess- und Prüftechnik, Bioenergie und Lebensmitteltechnologie, Energie und Umwelt, Innovations- und Technologiemanagement, Werkstoff- und Produktionstechnik.

Top-Hochschulen im deutschsprachigen Raum

Aktuelle Informationen über den im Herbst startenden neuen Master-Studiengang Bauingenieurwesen im Hochbau standen beim Besuch des Landesrates ebenso auf dem Programm wie ein Gesamtüberblick über die 13 Bachelor- und zwölf Masterstudiengänge. Über die weiteren Ausbaupläne und die räumliche Entwicklung der Welser Fakultät wurde anschließend diskutiert.
Bei seinem Rundgang durch den modernen FH-Campus, der derzeit bereits neun Bauteile umfasst und mehr als 2.000 Studierende beherbergt, lernte Landesrat Strugl auch einige Laboratorien kennen: Von der Smart Production, Elektrotechnik bis hin zur Regelungstechnik.
„Nur mit innovativen Lösungen kann das Wirtschaftsbundesland Oberösterreich im internationalen Wettbewerb bestehen. Daher sind technische Fachkräfte und Hochschulabsolventen, wie sie an der FH Oberösterreich ausgebildet werden, für die Industrie unverzichtbar. Die technische Fakultät der FH Oberösterreich in Wels zählt in Lehre und Forschung zu den Top-Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diesen Qualitätsanspruch wollen wir weiter halten und ausbauen“, so Strugl.

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