Resch&Frisch bilanziert mit 142 Millionen Euro
- Josef Resch, Eigentümer von Resch&Frisch.
- Foto: Resch&Frisch
- hochgeladen von Philip Herzog
Deutsches Ranking weist in Österreich Platz zwei der umsatzstärksten Backwarenhersteller aus.
WELS. Im Geschäftsjahr 2017 konnte Resch&Frisch den Umsatz um 9,68 Prozent auf 142,8 Millionen Euro ausbauen. Die Unternehmensgruppe konnte in allen drei Vertriebsbereichen gute Entwicklungen verzeichnen. "Unsere Qualitätsphilosophie mit Herkunftsgarantie der Rohstoffe bewährt sich in allen Bereichen und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist eine Bestätigung unserer nachhaltigen Strategie", so Josef Resch. Die Zahl der Mitarbeiter liegt per Ende 2017 bei 1.600. Rund 1.000 davon sind in Oberösterreich beschäftigt. Laut aktuellem Ranking des deutschen Magazins „BackBusiness“ mit Redaktionssitz in Hamburg liegt Resch&Frisch weltweit an 74. Stelle der umsatzstärksten Backwaren-Hersteller – in Österreich ist es Platz 2.
Regionalität garantiert
Mit dem Qualitätssicherungsprogramm "Genuss – mit Sicherheit!" will das Unternehmen seinen Kunden Herkunftsgarantie, Regionalität, lückenlose Kontrolle, gentechnikfreies Saatgut und keine Vermischungen gewährleisten. Rund 350 österreichische Bauern sind jahrelange Resch&Frisch-Vertragspartner und bürgen dafür mit ihrem Namen. Durch die Übernahme von Ring-Geschäften konnte das Filialnetz auf ingesamt 48 erweitert werden. Aktuell läuft zudem die größe Expansion der Firmengeschichte: In Gunskirchen werden bis 2022 insgesamt 75 Millionen Euro in fünf Fertigungslinien und die neue Firmenzentrale investiert.
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