BergsportlerInnen zu Besuch an der Kinderklinik

Jakob Schubert und Peter Habeler beim spannenden Spiel mit einer jungen Patientin. | Foto: Berger
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  • Jakob Schubert und Peter Habeler beim spannenden Spiel mit einer jungen Patientin.
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In der Vorwoche besuchten SportlerInnen unter Patronanz des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) die jungen PatientInnen an der Innsbrucker Kinderklinik.
Die Kinder konnten dabei dem Klinikalltag entfliehen und gemeinsam mit Weltklasse-KlettersportlerInnen wie dem Geschwisterpaar Magdalena und Bernhard Röck, Katharina Posch und Jakob Schubert sowie Alpenvereinspräsident Andreas Ermacora einen spannenden Spiele-Vormittag verbringen. Auch Everest-Bergsportlegende Peter Habeler nahm sich Zeit: „So einer Einladung folgt man natürlich gerne! Für Eltern und Kinder ist ein Aufenthalt im Krankenhaus eine große Herausforderung – da freut es mich zu sehen, dass die Patienten hier wirklich gut aufgehoben sind. Die Klinik ist fantastisch ausgestattet und die Mitarbeiter sind mit Herz und Seele dabei.“

Begegnungen

Von den vielen neuen Impressionen und Begegnungen an der Kinderklinik beeindruckt, erzählt Boulder-Weltmeister Jakob Schubert: „Neben dem harten Training ist so ein Besuch auch für uns etwas Besonderes. Wir haben Spaß mit den Kindern, spielen Karten und versuchen, mit unserer Zeit einen kleinen Beitrag zu leisten. Eine tolle Sache, die da vom ÖAV und den tirol kliniken organisiert wurde!“ Karabiner, Autogrammkarten und Polaroid-Selfies mit den AthletInnen bleiben den Kindern als kleine Andenken.

Erinnerungsstücke

Riesenfreude gab es nicht nur bei den Kleinen, auch unter den MitarbeiterInnen zeigten sich begeisterte Fans. Als besonderes Erinnerungsstück überreichten die SportlerInnen des ÖAV dem stellvertretenden Klinikdirektor Thomas Müller ein signiertes Boulder-Griffstück, das einen Ehrenplatz im Haus erhalten wird. „Ergreifend zu sehen, was wir mit so einem Besuch bewirken können. Und als Vater wird einem bewusst, wie froh man sein kann, wenn die eigenen Kinder gesund sind. Ein wenig Abwechslung schaffen, strahlende Kinderaugen – das ist wichtig! Da kommen wir gerne wieder“, so Andreas Ermacora.

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