Stellungnahmen zur Bergbahnenstudie
Derzeit herrscht kein Mangel an Stellungnahmen zu den Erkenntnissen der Bergbahnstudie. So glaubt beispielsweise Harald Ultsch, Obmann der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer, dass "die Zeit für weitere mutige Schritte nun gekommen ist" und fordert den Brückenschlag ein.
Völlig anderer Meinung sind da natürlich die Grünen, wobei Klubobmann Gebi Mair SPÖ-LA Thomas Pupp aufs Korn nimmt. Den Landesrat a.D. werfen die Grünen einen "Umfaller" vor, das Resümee lautet aber so wie immer: "Über allen Kalkkögel-Gipfeln ist und bleibt Ruh'!"
Und dann bringt sich auch Bürgerklub-Tirol-Chef Fritz Gurgiser gewohnt wortgewaltig ein, der die "Windi-Wendi-Politik" am Beispiel der Kalkkögel geißelt und zu folgendem Befund kommt: "Auch zehn Bahnen über die Kalkkögel können die heutigen Probleme in den Tälern nicht lösen!"
Sie finden alle Statements im Originalwortlaut unter www.meinbezirk.at (Suchbegriff: Skigebietfusion)
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