Ärger über Wettkampfsperre

(mh). Mit den Erklärungen des Obmannes geht Bettina Thurner nicht konform: "Jeder Schwimmer der Gruppe 2, in der auch Willi war, hatte die Möglichkeit, 3 x pro Woche trainieren zu gehen. Für die 4. Trainingseinheit wurde ein erhöhter Mitgliedsbeitrag von uns bezahlt. Zum Trainingslager durfte jedes Kind mitfahren - der Selbstkostenanteil wurde selbstverständlich von uns übernommen."
Zur Trainingsteilnahme mit den Spitzenschwimmern gibt es ebenfalls konträre Meinungen, so Bettina Thurner: "Aus verschiedenen Gründen dezimierte sich die Gruppe im Herbst auf vier Kinder. Zwei wollten nur trainiern – Willi und ein Mädchen blieben als einzige Leistungsschwimmer in dieser Gruppe übrig. Montag, Mittwoch und Freitag durfte unser Sohn mit den Anfängern mitschwimmen, manche von diesen schafften gerade einmal eine Schwimmbadlänge. Am Dienstag durfte er – wenn keine größeren Kinder trainierten – kurzfristig zum Training kommen. Am Donnertag durfte Willi zuerst gar nicht,nach Intervention unsererseits, dann doch mit der Spitzengruppe schwimmen. Somit waren zwar alle Trainingstage geklärt, - aber Willi sollte in 3 Gruppen mit 4 verschiedenen Trainern schwimmen, die nicht miteinander kommunizierten.Willi durfte deshalb nicht fix in der Gruppe 1 schwimmen, weil er noch nicht die Hauptschule besuchte, die Schwimmleistung leider ignoriert wurde!"

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