Moritz Waibl
Ein junger Lokalmatador für die Crankworx-Zukunft
Moritz Waibl kommt aus Götzens – und er setzte bei der jüngsten Crankworx-Ausgabe zum Sprung auf das Podest an.
GÖTZENS. Noch hat es nicht ganz geklappt. Dennoch bedeutet der vierte Rang für den jungen Downhiller aus Götzens einen tollen Erfolg. Nur 2,5 Sekunden fehlten in der international stark besetzten U15-Kategorie auf den Sieger Lois Eller aus Deutschland sowie auf den zweitplatzierten Harrison Schofield aus England. Den Vortritt auf das Stockerl musste er schließlich auch dem Innsbrucker Anton Zierl lassen, der bei drei Minuten Fahrzeit um neun Zehntel schneller war.
Cool geblieben
Moritz Waibl taucht auch in anderen Sportarten in den Siegerlisten auf. So im Skisport oder im Fußball. Die Präferenzen liegen aber vor allem beim Downhill am Mountainbike. Volles sportliches Engagement birgt naturgemäß auch einige Gefahren. So war es aufgrund einiger Verletzungen heuer das erste Downhillrennen. Dementprechend war nicht nur bei den Betreuern und Eltern, sondern auch beim Piloten die Anspannung groß. "Ich habe die einzigartige Crankworx-Atmosphäre in vollen Zügen genossen – und es ist mir auch gelungen, cool zu bleiben!"
Cool geblieben ist Moritz Waibl am vergangenen Wochenende beim international besetzten IXS Downhillcup in Steinach/Deutschland, wo er mit einem 2. Platz seine Klasse erneut unter Beweis stellen konnte.
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