Saisonende
Schock im Rodellager: Riccarda Ruetz schwer verletzt

Ein schwarzer Tag für Riccarda Ruetz, die schwer zu Sturz kam und die Saison beenden muss. | Foto: Miriam Jenewein
  • Ein schwarzer Tag für Riccarda Ruetz, die schwer zu Sturz kam und die Saison beenden muss.
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Rodel-Ass aus Sellain crashte beim Junioren-Weltcup auf der Seiseralm und zog sich einen Knöchelbruch zu!

Mit dem Punktemaximum von 200 Zählern nach zwei Events war Riccarda Ruetz zaus Sellrain um dritten Junioren-Weltcup auf die Seiseralm gereist, war dort wieder in der Favoritenrolle. Dass die Konkurrenz bei den Juniorinnen nur dann eine Chance hat, wenn etwas schief geht, ist seit langem bekannt. Diesmal ging alles schief: Sie war im ersten Rennlauf unterwegs zu einer Bestzeit, krachte dann aber gegen die Bande und wurde von der Rodel katapultiert.

Schockdiagnose

Ruetz blieb in der Bahn liegen, wurde anschließend von den Rettungskräften in die Sportklinik nach Gröden gebracht. Die dortigen Untersuchungen bestätigten leider die ersten Befürchtungen. „Ich hab’ einen Knöchelbruch erlitten”, meldete sich Ruetz aus dem Spital.
Die Saison ist damit vorbei. Sie versäumt das Finale des Junioren-Weltcups am kommenden Wochenende ebenso wie die Junioren-EM Anfang Februar in Mariazell. Und auch im Weltcup der Allgemeinen Klasse, in der Ruetz in diesem Winter wieder gute Ergebnisse abgeliefert hat, sind keine Starts mehr möglich.

www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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