HBLFA Tirol: Alles Käse – oder was?

Lehrerin Notburga Kofler (4. v.li.) und Harald Weidacher (Obmann Verein Käsesommeliere Österreich) mit den ehemaligen Kemater Schülerinnen | Foto: HBLFA
  • Lehrerin Notburga Kofler (4. v.li.) und Harald Weidacher (Obmann Verein Käsesommeliere Österreich) mit den ehemaligen Kemater Schülerinnen
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„Käsesommelière“ und Lehrerin Notburga Kofler gibt neu erworbenes Wissen gleich an die SchülerInnen weiter: 
Sie absolvierte den 1. Hochschullehrgang für „Käsesommeliere an Schulen“ – übrigens gemeinsam mit fünf ehemaligen Absolventinnen der Schule, die inzwischen ebenfalls in den Lehrberuf eingestiegen sind. Sie alle werden nun ihre SchülerInnen an landwirtschaftlichen Schulen zu diplomierten Käsekennern ausbilden.

Käseprojekt

"In diesem Zusammenhang wurde an der HBLFA Tirol auch ein Käseprojekt gestartet", informiert Notburga Kofler. "Nach umfangreichen Erhebungen der SchülerInnenwünsche wird zukünftig beim Mittagessen an der Schule als Alternative zur süßen Nachspeise täglich eine Auswahl an Käsesorten, die an der Schule im Praxis-Unterricht produziert werden, angeboten." Die angehenden „diplomierten KäsekennerInnen“ machen dabei nicht nur Lust auf die alternative Nachspeise, sondern beraten auch kompetent beraten und geben ihr Wissen direkt weiter.

Tägliches Geschmackserlebnis

Direktorin Mag. Margareta Scheuringer: „So wird der Käsekonsum für uns alle zur Selbstverständlichkeit und zum täglichen Geschmackserlebnis. Das Projekt ist eine hervorragende, gelebte Umsetzung von dem, was an der HBLFA Tirol im Unterricht in verschiedenen Fächern vermittelt wird, sei es in den landwirtschaftlichen Fächern, in den Laboratorien, aber auch im Ernährungslehre- und Qualitätsmanagement-Unterricht.“

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