Alte Isolierfenster oft nicht ganz dicht
(APA/dpa). In der Nähe eines Isolierfensters der ersten Generation (vor 1995) spüren die Bewohner unter Umständen einen Luftzug. Das Glas kühlt nämlich deutlich stärker ab als das von modernen Wärmedämmfenstern. Letztere sind so konstruiert, dass der Unterschied zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der inneren Fensterfläche minimal ist. Bei älteren Isolierfenstern ist der Unterschied größer. Die kalte Luft, die sich direkt vor dem Glas befindet, fällt nach unten, und ein Luftzug ist zu spüren.
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