Wolfs-Experte Klaus Hackländer
"Es braucht Lösungen für die Koexistenz zwischen Mensch und Wolf"

"Meine Empfehlung war in dem konkreten Fall nicht, den Wolf zu töten. Das ist unsinnig, weil der schon längst weg ist", sagt der Leiter des Departments für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur (Boku) Klaus Hackländer über sein Gutachten für die Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau.  | Foto: Klaus Hackländer
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  • "Meine Empfehlung war in dem konkreten Fall nicht, den Wolf zu töten. Das ist unsinnig, weil der schon längst weg ist", sagt der Leiter des Departments für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur (Boku) Klaus Hackländer über sein Gutachten für die Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau.
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Seit Monaten sorgt das Comeback des Wolfes in Österreich für Aufregung und oftmals Negativmeldungen. Tirols Landeshauptmann Günther Platter fordert nach Schadensfällen für Landwirte zuletzt, es müsse Schluss sein mit der „Wolfsromantik“. Der Schutzstatus des Wolfs gehöre gesenkt. Wildtierbiologe und Wolfs-Experte Klaus Hackländer erklärt im Interview mit den RMA, warum die Wolfsvorfälle seit Jahren absehbar waren und was es für ein effektives Wolfsmanagement in Österreich braucht. 

RMA: Der Wolf wird in der Mythologie und Literatur oft als reißende Bestie beschrieben. Was ist am schlechten Image des Wolfs dran? 
KLAUS HACKLÄNDER: Die Ko-Existenz mit dem Wolf ist von der Menschheitsgeschichte nicht abzukoppeln: einerseits als der tierische Helfer bei der Jagd, andererseits als Konkurrent um die gleiche Beute. Die Mystifizierung des Wolfs muss aber nicht nur negativ sein. Im Schamanismus strahlt der Wolf bei den Indianern Stärke und Kraft aus. 

Wie sieht es mit der Wolfspopulation derzeit aus – Wieviele Wölfe leben in Österreich? 
Die tatsächliche Anzahl der Wölfe, die wir in Österreich haben, ist nicht eindeutig feststellbar, weil es kein intensives Monitoring gibt. Ich rechne damit, dass wir bis Ende des Jahres vielleicht 50 Individuen hatten, die hier tatsächlich ansässig sind. Das sind Wölfe, die Rudel gebildet haben und sich fortpflanzen, deren Nachkommen, aber auch viele Durchwanderer, die aktuell in den Medien sind. Sie sind auf der Suche nach neuen Territorien und tauchen plötzlich auf. Die Aufregung ist dann groß, auch wenn wir eigentlich wenige Tiere haben. Österreich ist lange ohne Wölfe ausgekommen. Die jetzt auftauchenden Wölfe bringen Unsicherheit, Fragen und nicht selten Konflikte mit sich. 

Wieviele Kilometer legt ein Wolf im Laufe seines Lebens zurück?
Man weiß, dass Wanderstrecken maximal bis zu 1000 Kilometer gehen können. Das liegt daran, dass die Tiere auf dieser Strecke keine passenden Lebensräume oder entsprechende Paarungspartner gefunden haben, mit dem sie ein Rudel gründen können. In Europa haben wir circa 17.000 Wölfe, die nicht gleich verteilt sind. Es gibt Schwerpunktbereiche, wo wir sehr viele Wölfe haben, die jetzt abwandern. Auf dem Weg zu ihrem neuen Territorium durchstreifen sie viele Gebiete, die wolfsfrei sind. Je länger es dauert, bis sie einen potenziellen Partner finden, desto länger sind diese Strecken. Männchen wandern üblicherweise weiter ab, als Weibchen. Deswegen sind viele Einzelgänger, die bei uns jetzt unterwegs sind, hauptsächlich junge Männchen. Die bleiben natürlich nicht, wenn kein Partner zur Paarung da ist. Es ist also nicht verwunderlich, wenn ein Wolf in Tirol auftaucht und ein paar Wochen später in Niederösterreich ist.

Die Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau hat einen Bescheid für den Abschuss eines Wolfes in Salzburg ausgestellt. Die Behörde hat den Abschuss-Bescheid maßgeblich mit ihrem Gutachten begründet. Sie sollen aber keinen Abschuss empfohlen haben. Wurden Sie falsch interpretiert?
In diesem Gutachten beantworte ich viele Fragen der Bezirkshauptmannschaft. Einige wurden als Begründung für diesen Abschuss genommen: Etwa, dass es dem Wolf gar nicht so schlecht geht. Wir haben 17.000 Wölfe in Europa. Bezüglich des günstigsten Erhaltungszustands, der erreicht werden soll, weise ich daraufhin, dass man das nicht auf nationalstaatliche Grenzen beziehen sollte, sondern z.B. den Alpenraum. Was bedeutet es, wenn ich einen Wolf entnehme, bei einer aktuellen Wachstumsrate von 30 Prozent, die wir in Österreich haben? Das ist natürlich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Meine Empfehlung war in dem Fall aber nicht, den Wolf zu töten. Das ist unsinnig, weil der schon längst weg ist. Der Fall war im Sommer letzten Jahres, mein Gutachten stammt aus dem Februar. Insofern war klar, dass der Wolf, den man jetzt zum Abschuss freigegeben hat, nicht mehr da ist. Wenn man den Wolf jetzt erschießen will, dann stellt sich die Frage: Woher weiß ich, wenn ich im Großarltal einen Wolf sehe, dass es jener Wolf ist, der letzten Sommer 25 Schafe gerissen hat? Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum man diesen Bescheid so ausgestellt hat.

Ist es möglich, den Wolf aus Österreich wieder "auszusperren"?
Das kann man nicht machen, auch wenn man den Wolf nicht will. Selbst wenn jeder Wolf legal oder illegal geschossen werden würde. Es werden immer wieder Wölfe von Quellpopulationen einwandern. Die Frage, ob wir in Österreich Wölfe wollen, ist im Prinzip sinnlos. Die Frage lautet: Sie sind da, wie gehen wir jetzt damit um? Hier haben wir dringenden Handlungsbedarf. Es gehört jetzt ein Konzept auf den Tisch, wie wir die Nutztierhaltung in Österreich vor allem auf den Almen und die Anwesenheit der Wölfe unter einen Hut bringen. Ich denke aber auch an die betroffenen Landwirte: Wissend, dass dieser eine Wolf, den man abschießen würde, für die Populationsentwicklung keine große Bedeutung hat, kann ich nachvollziehen, wenn es heißt: 'Dann schießen wir den Wolf doch'. Was mich an der Thematik aber ärgert ist, dass wir das im Affekt sagen. Dabei hätte man während der letzten Jahre dafür Sorge tragen müssen, dass wir einen guten Herdenschutz haben. 

Wann darf man einen Wolf entnehmen, also zum Abschuss frei geben? 
Der Wolf ist nach *FFH Richtlinie streng geschützt. Es gibt aber einige Ausnahmen: Zum Beispiel, wenn Gefahr für den Mensch besteht, es wirtschaftliche Schäden gibt, oder auch um potenzielle Gefahren abzuwehren. Das kann man aber nicht aus dem Bauch heraus entscheiden. Hier braucht es ein gutes Monitoring, das exakt zeigt, wie viele Wölfe wir haben. Dann kann man einen Wolf aus der Population entfernen, ohne einen günstigen Erhaltungszustand einer stabilen Wolfspopulation in Österreich zu gefährden. Erst wenn man von Vergrämen bis Herdenschutz alles ausgeschöpft hat und ein Wolf viel Schaden anrichtet, kann man ein Entnehmen begründen. Im Großarltal hat man nicht sofort reagiert und nicht sofort Herdenschutz betrieben. Man wurde quasi überrumpelt. Das verstehe ich auch. Obwohl wir seit Jahren darauf hinweisen, dass Übergriffe, die dieses und letztes Jahr auf Nutztierherden passiert sind, absehbar waren. Im Rahmen der "Koordinierungsstelle für Braunbär, Luchs, Wolf" – einer bundesländerübergreifenden Arbeitsgruppe mit Vertretern der Länder, NGOS, Schafzüchter und Jäger – wurden Empfehlungen für ein Wolfsmanagement erarbeitet. 2018 haben wir im Auftrag der Bundesländer eine gutachterliche Stellungnahme abgegeben, was auf uns zu kommt und die Politik machen muss. Ich befürchte, dass diese Stellungnahme in vielen Bundesländern einfach in der Schublade verschwunden ist.

Wie müsste ein gutes Konzept für den Herdenschutz in Österreich aussehen?
Im Prinzip hätte man sich schon vor Jahren vorbereiten müssen. Was wir brauchen ist Personal, das Landwirte beraten kann: 'Zeig mir deine Alm und ich sage dir, welche Schutzmaßnahmen du machen kannst.' Es gibt kein Pauschalrezept beim Herdenschutz. Man muss sich die Situation vorort genau ansehen. Wir haben in den letzten Jahrhunderten dafür gesorgt, dass wir eine Landnutzung betreiben, die ohne Gefahren durch große Beutegreifer statt finden kann. Das geht nicht mehr. Man muss vorgehen, wie es unsere Vorfahren, aber auch Menschen in anderen Wolfslebensräumen, vorgemacht haben: Die Tiere nachts zurück in einen Nachtpferch oder zum Stall bringen und sie von Schäfern mit Herdenschutzhunden begleiten lassen. Dazu kommt der Elektrozaun. All diese Dinge sind in Österreich nicht vorhanden. Wenn kein Herdenschutz technisch möglich ist, weil das Gelände etwa zu steil ist, dann liegt die Frage bei der Politik. Dann könnte man wolfsfreie Zonen ausweisen. Im Prinzip könnte Österreich eine solche Zonierung nach Brüssel melden, wenn man gleichzeitig dafür sorgt, dass es Bereiche gibt, wo der Wolf akzeptiert wird. Hier fehlt es an Koordination zwischen den Bundesländern.

Viele Landwirte befürchten, dass ein Herdenschutz mit hohen Kosten verbunden ist. Kann es unsere Almwirtschaft in dieser Form weiter geben, wenn keine entsprechenden Maßnahmen gesetzt werden?
Der Elektrozaun alleine bedeutet nicht nur Anschaffungskosten, die ohnehin von der EU zu 100 Prozent gedeckt werden würden, ich muss ihn auch pflegen. Wächst der Zaun mit Vegetation zu, wird der Strom geerdet und verliert seine Wirkung. Das heißt Personalkosten und müsste auf die Produkte der Landwirte umgelegt werden. Da muss man ehrlich diskutieren, was es uns wert ist, wenn es für die Landwirte mehr Aufwand gibt, um Herdenschutzmaßnahmen durchzuführen. Ist der Kunde bereit, für den Liter Milch nicht mehr einen Euro sondern 1,50 zu bezahlen? Im Alpenraum ist es mit dem Herdenschutz schwierig, aber es ist nicht überall unmöglich. Es braucht Wildtierberater in jedem Bezirk, die Zeit und Expertise haben, die Landwirte fachgerecht zu informieren. Deutschland ist uns hier ein paar Schritte voraus, dort gibt es ein paar tausend Wölfe. Entsprechend ist es notwendig, dass man Wolfsberater hat, die Risse begutachten und Schadensersatzzahlungen in die Wege leiten. Sie sind auch für Menschen beratend tätig, die in Zukunft damit rechnen können, dass Wölfe kommen. Die Deutschen haben das, als sie noch wenig Wölfe hatten, aber auch noch nicht gehabt. 

Wird sich unser Leben nachhaltig durch den Wolf verändern?
Der Wolf ist eine Art, die lange weg war und uns stark beeinflussen kann. Wir haben keine Erfahrungen, wie Herdenschutz im Alpenraum funktioniert: Es gibt keine Schäfer und auch keine ausgebildeten Herdenschutzhunde. Dann kommen Entscheidungen im Affekt, wie: 'Dann schieß ma halt'. Das ist nicht, was Brüssel und wie ich denke, die Mehrheit der Gesellschaft, von uns erwartet. Es braucht nachhaltige Lösungen für die Koexistenz zwischen Mensch und Wolf. Da gehört der Tod vom Wolf dazu. Aber auch eine Akzeptanz, dass es in einigen Bereichen Wölfe gibt. Das geht nur, wenn unsere Nutztiere geschützt sind. Der Wolf ist eine Tierart, die Konsequenzen haben wird, wie wir unsere Landnutzung betreiben können. Aber auch, wo wir uns als Menschen in unserer Freizeit und Erholungssuche aufhalten können. Wenn die Landwirte Almen verlassen, weil sie sich den Herdenschutz nicht antuen wollen, werden Almen nicht mehr so aussehen wie bisher. Das hat auch Konsequenzen für den Tourismus. Insofern wird man versuchen, entsprechende Änderungen des Schutzstatus in Brüssel zu erreichen. Gleichzeit muss man vorort mit der aktuellen Rechtssituation versuchen, diese Koexistenz lebbar zu machen. Es liegt bei der Politik dafür zu sorgen, dass es funktioniert, wenn die Wölfe jetzt kommen.

*Die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union.

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