Stadt und Land tanzt ins neue Jahr

WIENER NEUSTADT. „Weit über den Erwartungen lag die Besucherzahl beim Winternachtsball in der Arena Nova“, sagte Bezirksgeschäftsführer Matthias Zauner. Da der letzte ÖVP-Ball schon Jahre zurückliegt, haben Klubchef Klaus Schneeberger und Landtagsabgeordneter Franz Rennhofer. Federführend für die Umsetzung der Idee und Organisation des Balles waren die beiden „Wir-Frauen…“ Ladies Erika Buchinger und Gerti Hatvan. „Was für den Opernball Desiree Treichl-Stürk ist sind für den Winternachtsball die beiden Frauen,“ sagte der Klubchef voller Stolz. Die Idee von „Stadt und Land mitanand,“ ging jedenfalls voll auf, denn die Besucher kamen von der Bezirkshauptstadt genauso wie vom ganzen Bezirk. Sämtliche Bürgermeister aus der ganzen Region marschierten regionsweise hinter der jeweiligen Musikkapelle in den Ballsall ein. Nach der offiziellen Balleröffnung durch Landesrätin Dr. Petra Bohuslav und Arena Nova-Vorstand Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger gaben alle, die beim Einzug dabei waren mit den Worten „Stadt und Land mitanand“ die Tanzfläche frei. Unter den Gästen befanden sich auch zwei Geburtstagskinder: Arena Nova Lady und Manuela Zimmermann. Auf jeden Fall wurde bis um vier Uhr morgens im Winternachts-Saal eifrig zu Tanzmusik von Marco Schelch und Night Fever getanzt, in der Schneegestöber-Halle ging es mit Blasmusikkapellen des Bezirks und den „Schürzenträgern“ zünftig zu. In der Après-Ski-Hütte sorgte DJ one4all für die perfekte Stimmung. Auch die Einlagen der Cheerleader-Formation „the honeys“, der Krumbacher Schlossperchten und der Felixdorfer Jugend sowie die Kür der Winternachtsball-Königin erfreuten sich großen Zuspruchs der Ballgäste. Unter den Besuchern fanden sich aber nicht nur Parteifreunde wie Nationalrat Bgm. Hans Rädler und Bundesrat Martin Preineder, sondern auch Grünen-Chefin Madeleine Petrovic, Tanja Windbüchler Souschill und auch Finanzstadträtin Ingrid Winkler. Matthias Zauner bekam großes Lob wegen seiner professionellen Moderation und wie Renate Poppinger postete „als wenn er nie etwas anderes gemacht hätte.“