Fahrbare Kunst
Mit dem Projekt „velvet art car“ von Künstlerin Lisa Bäck in Zusammenarbeit mit dem Autohaus Partsch verschmelzen Kunst & Auto zu einer einzigartigen Symbiose.
WIENER NEUSTADT. Ein Auto als Kunstwerk - das Autohaus Partsch und die Wiener Neustädterin Künstlerin Lisa Bäck machen es möglich. Schon seit Jahren mit der Idee im Kopf traf Bäck bei Partsch-Geschäftsführer Johann Jägersberger auf offene Ohren.
In einer limitierten Edition werden Bäcks Bilder anhand einer Spezialfolie auf den Lancia Ypsilon geklebt. „Technik in Kunst gehüllt - samtig seidene malerisch gestaltete Oberflächen geben dem Produkt ‚Auto‘ eine neue Bedeutung - Persönlichkeit - Extravaganz und Lebensfreude. Jedes ‚velvet art car‘ entsteht aus einem meiner Bilder und trägt so meine Malerei in die Welt", schildert Bäck stolz.
Das erste Auto-Kunstwerk steht bereits im Autohaus in der Wohlfahrtsgasse. Weitere sollen folgen - – die Bilder dafür hat Bäck schon im Auge. „Wichtig ist aber, dass das kein Massenprojekt wird, sondern von jedem Fahrzeug nur eine sehr streng limitierte Anzahl von Exemplaren verwirklicht wird", versichert Jägersberger. "Die Autos sollen Kunst zum Anfassen und Ansehen sein und deshalb natürlich nicht in einer Garage verstauben, sondern im Straßenverkehr für einen echten Blickfang sorgen."
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