Verkehrserziehung
„Hallo Auto“ feiert in Theresienfeld 35 Jahre

- Ein sicherer Schulweg für Kinder ist das Ziel, spielerisch lernen Volksschulkinder Situationen besser einschätzen.
- Foto: Preineder
- hochgeladen von Mirjam Preineder
Verkehrserziehung beginnt bei Kindern und stärkt Sicherheitsbewusstsein.
THERESIENFELD. Mit dem Schulbeginn startet auch wieder die ÖAMTC-Verkehrserziehung, gemeinsam mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). Im September 1986 wurde „Hallo Auto“ als erstes Verkehrserziehungsprogramm an den niederösterreichischen Volksschulen Theresienfeld und Gaming ins Leben gerufen. Das 35-jährige Jubiläum wurde wieder in Theresienfeld gefeiert, inklusive Training für Theresienfelds Schüler.
Drei Millionen Kinder
Bei „Hallo Auto“ setzten sich die Kinder spielerisch mit Verkehrssituationen auseinander. Actionreich dürfen sie im eigens umgebauten Auto am Beifahrersitz bremsen und so den Anhalteweg kennen lernen. Österreichweit konnten in den 35 Jahren mit den kostenlosen Verkehrserziehungsprogrammen rund drei Millionen Kinder, vom Kindergartenkind bis zum Oberstufenschüler, erreicht werden. Bei „Hallo Auto“ haben rund zwei Millionen Kinder, in Niederösterreich 500.000 Kinder, teilgenommen.
Ellen Dehnert, Leiterin der Mobilitätsprogramme des ÖAMTC, klärt auf:
„Das richtige Verhalten im Straßenverkehr kann gar nicht früh genug erlernt werden.“
Karl Fritthum, Leiter der Bildungsdirektion für Niederösterreich, sagt:
„Verkehrssicherheit hat einen hohen Stellenwert. Als Vater weiß ich, wie wichtig sie ist.“
Suzuki unterstützt „Hallo Auto", Managing Director Roland Pfeiffenberger erklärt:
„Mit unseren Fahrzeugen erleben Kinder, welche Masse gebremst werden muss.“
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