Wiener Neustadt-SPÖ meint
"Es geht nicht mehr, a Geld muss her!"

Foto: SPÖ WRN
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WIENER NEUSTADT (Red.). Mit einer Mahnwache machten die Spitzen von SPÖ und FSG heute auf die Situation der unzähligen Arbeitslosen, insbesondere in der Gastro, im Handel, im Tourismus, bei der Kultur und in vielen anderen Bereichen, aufmerksam.
„Seit einem Jahr sehen wir uns mit der Corona-Pandemie konfrontiert, und genauso lange warten viele Betroffene auf nachhaltige Konzepte und Ideen seitens Türkis-Grün, wie Hilfe gestaltet werden kann. Zwar kostet Österreichs Krisenbewältigung Unmengen an Geld – es kommt aber nicht bei den Menschen an!“, erklärt SP-Parteichef und Vizebürgermeister Rainer Spenger den Hintergrund der Aktion, mit der man ein weiteres starkes Zeichen setzen und aufrütteln wolle.
Nationalrätin Petra Vorderwinkler: „Die Regierung ist gefordert, jetzt endlich zu handeln! Sie lässt die Menschen im Stich, kümmert sich nicht um die Krisenbekämpfung und ist hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Die sozialen Folgen der Pandemie sind Kurz und Co. anscheinend egal.“
Horst Pammer, stv. FSG NÖ Vorsitzender, ergänzt: „Wir haben über eine halbe Million Arbeitslose. Da die Regierung im Juni die Kurzarbeit auslaufen lassen will, kommen wir dann auf über 1 Million. Wer seinen Job verliert, verliert plötzlich fast die Hälfte seines Einkommens – aber Arbeitslosigkeit darf nicht zu Armut führen. Wir fordern ein Arbeitslosengeld in der Höhe von 70% des Letzteinkommens und grundlegende Weichenstellungen!“

Foto: SPÖ WRN

Die SPÖ Wiener Neustadt thematisiert bereits seit Herbst die sozialen Folgen der Krise, verlangt ein höheres Arbeitslosengeld sowie die Schaffung von 1000 neuen Jobs in der Stadt und hat dafür ein 8-Punkte-Programm vorgelegt. Spenger: „Wir müssen gemeinsam Arbeit schaffen. Ohne Scheuklappen, ohne Ideologie, aber mit Hirnschmalz und kreativen Lösungen. Eines ist klar: Wir bleiben dran!“

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