FPÖ Wiener Neustadt-Land unterstützt die Kampagne: "Fremd in der eigenen Stadt? – Wiener Neustadt wehrt sich!"
Hunderte Patrioten am Hauptplatz - Identitäre Bewegung war auch vor Ort!
FPÖ-Bezirksparteiobmann GGR Peter Schmiedlechner: "Auch der Bezirk Wiener Neustadt-Land ist vom Asylantenchaos massiv betroffen. Unsere Kinder gehen teilweise in Wiener Neustadt in die Schule, unsere Frauen kommen zum Einkaufen in die Stadt. Sehr viele haben Angst und sind mit der Asylpolitik der Bundesregierung unzufrieden!"
Grenzen dicht und Hilfe vor Ort
"Unsere Staatsgrenze muß endlich wieder lückenlos kontrolliert werden. Wirtschaftsasylanten und gefährlichen Islamisten ist die Einreise nach Österreich zu verwehren. Aber natürlich sind echte Kriegsflüchtlinge für die Dauer der Kampfhandlungen vorübergehend in Österreich aufzunehmen. Auch muß es europäische Hilfe vor Ort in den Krisengebieten geben und Asylschutzzonen an der EU-Außengrenzen einzurichten!", so Bezirksparteiobmann Stv. GR Walter Gall aus Theresienfeld.
Friedliche patriotische Kundgebung in Wiener Neustadt
Bei der gestrigen Demonstration gegen die Bundesregierung am Hauptplatz in Wiener Neustadt haben hunderte Kundgebungsteilnehmer mehr als deutlich gemacht, was sie von dieser rotschwarzen Pleiten-, Pech- und Pannenregierung halten!
Linke Gegendemonstranten haben keine Argumente mehr
„Selbst die ‚Gutmenschen‘ dürften mittlerweile genug haben, weil erstmals bei einer derartigen FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt kein einziger linker Gegendemonstrant anzutreffen war!“, stellte Dr. Walter Rosenkranz bei der regierungs- und asylkritischen Kundgebung vor hunderten patriotisch gesinnten Bürgern am Wiener Neustädter Hauptplatz fest.
Unsägliche Einladungspolitik der Bundesregierung
„Es ist ja nicht nur der Asylbereich, wo die SPÖ/ÖVP-Regierung auf der ganzen Linie versagen. Auch bei der Sozial- und Familienpolitik, bei der Bildung und den Pensionen müssen endlich sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen angegangen werden. Auch die Schikanen gegen die Wirte sind ein deutlicher Beleg für das rot-schwarze Versagen“, sagte Walter Rosenkranz. „Schuld an der jetzigen Misere ist ja nicht der illegale Zuwanderer, der ein besseres Leben in unserem Land anstrebt, sondern die unsägliche Einladungspolitik der Bundesregierung.“
Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher
„Das Durchgriffsrecht von SPÖ und ÖVP macht es möglich, dass jetzt immer mehr Gemeinden mit Asylwerbern überflutet werden. Da ist es kein Wunder, dass sich unsere Bevölkerung schlichtweg nicht mehr sicher fühlt!“, brachte es der Bezirksparteiobmann der FPÖ Wiener Neustadt, LAbg. Udo Landbauer auch für den Bezirk Wiener Neustadt-Land auf den Punkt.
Unfähige Regierung soll zurücktreten, damit unsere Kinder wieder eine Zukunft haben
Der freiheitliche Bürgermeister-Stv. in Wiener Neustadt Michael Schnedlitz: „Wir müssen endlich ein deutliches Zeichen setzen und Druck aufbauen! Jeder einzelne Bürger muss mithelfen, um das Ruder noch herumzureißen. Es ist an der Zeit, dass die unfähigste Regierung der 2. Republik zurücktritt. Gemeinsam werden wir das mit der einheimischen Bevölkerung schaffen. Damit unsere Kinder wieder eine Zukunft in unserem Land haben!“
Mit der Kraft der Bürger will Schnedlitz die Bundesregierung „sprichwörtlich mit einem nassen Fetzen davonjagen“. Außerdem lobte der Freiheitliche das Engagement von Bewegungen wie der Identitären Bewegung oder PEGIDA und betonte deren Wichtigkeit. Die Identitäre Bewegung war selbst mit einem großen „Faymann raus“-Banner erschienen. Auch lokale Unternehmer äußerten ihren Unmut über die Bundesregierung am Rednerpult.
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