Förderserie Teil 6, Wienerwald

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Unsere Förderserie geht in die 7. Runde. Schwerpunkt sind diesmal Karriere und Weiterbildung.

WIENERWALD/NEULENGBACH. "Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich allgemein viel mit Förderungen zu tun", erzählt Elisabeth Fink aus Neulengbach.

So kam's zur Förderung

Sie habe während ihres zweiten Studiums auch versucht ein Selbsterhalterstipendium zu bekommen: "Was leider nicht funktioniert hat. Ich habe mich dann schlau gemacht, welche Möglichkeiten es für weitere Fortbildungsmaßnahmen gibt und bin so über das Land Niederösterreich auf die Bildungsförderung gekommen."

Von Antrag bis Erhalt

"Grundsätzlich ging alles recht rasch", weiß sie. "Es ist natürlich so, dass man die Fortbildung zuerst selbst finanziert und erst nach Abschluss beziehungsweise positiver Absolvierung der geförderten Kurse einen Teil des Geldes zurückerstattet bekommt", erklärt die Neulengbacherin weiter. Wichtig hierbei sei es, dass alle Fristen gewahrt werden. Auf die Frage, ob sie wieder um eine Förderung ansuchen würde, antwortet sie: "Ja, sofern ich eine weitere Ausbildungsmaßnahme im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit selbst finanzieren müsste. Aktuell ist es so, dass meine Chefin mir eine Fortbildung finanziert hat und ich somit nicht nochmals auf eine Förderung seitens des Landes Niederösterreich zurückgreifen musste."

Ihr Tipp

Sie würde allen empfehlen sich auf der Homepage des Landes Niederösterreich zu informieren, welche Möglichkeiten es gibt. "Ich persönlich bin jemand, der für lebenslanges Lernen steht. Man kann nie ausgebildet genug sein", erklärt sie, "Es ergeben sich dadurch Möglichkeiten, die man sich vielleicht vorher nicht vorstellen konnte." Die Homepage des Landes Niederösterreich ist ihrer Meinung nach grundsätzlich gut aufgebaut. "Manchmal tut man sich ein bisschen schwer im Dschungel der Fördermaßnahmen das Richtige zu finden, aber ich habe Rücksprache gehalten, so wurde mir relativ rasch mit meinem Anliegen geholfen."