Maria Rojach
Böse Überraschungen mitten im Wahlkampf
Die Theatergruppe Maria Rojach strapaziert mit dem Stück "Kuckucksväter" von Simon Keller die Lachmuskulatur der Besucher.
MARIA ROJACH. Einmal mehr beweisen die Schauspieler des Theaterensembles im Maria Rojacher "Kulturstadl" ihr komödiantisches Talent. Im Zentrum des komischen Geschehens steht in Simon Kellers "Kuckucksväter" der Jungpolitiker Ferdinand Taschner, gespielt von Günther Stippich. Mitten im Wahlkampf bringen ihn seine Verlobte Astrid Stippich als Lea Braunegger, Karl Wutscher als Wahlhelfer Ronny, Michael Größing als arbeitsloser Hippie, Reante Zernig als Spion der NSA und Gerwald Kucher als Ferdis Vater arg in Bedrängnis. Wenig hilfreich in der schon verfahrenen Situation sind dabei Helga Wutscher als Polizeiinspektorin, Angelika Fasching als Hebamme, die Mitglieder des Bücherbibelclubs, Kurt Weitlauer, Anita Brand und Stefanie Duller, sowie Corinna Zernig als Laila, die junge Geliebte von Ferdis Vater. Für die Maske sind Sonja Petschnig und Sarah Zernig, für das Licht und den Ton Daniel Stippich zuständig. Regie führt Siegfried Gönitzer. Mit dabei waren unter anderem auch Landtagsabgeordnete Claudia Arpa, Bürgermeister Peter Stauber und Vizebürgermeisterin Maria Knauder.
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