Frequenz bei E-Ladestellen steigt

BEZIRK. Die Statistik der zugelassenen Elektrofahrzeuge zeigt in Niederösterreich steil nach oben. Im letzten Jahr waren es in Niederösterreich 136 Neuzulassungen – Niederösterreich ist somit Spitzenreiter in Österreich. Ein wesentlicher Beitrag dazu leistet auch die gut ausgebaute, öffentliche Ladeinfrastruktur. „Zwar weiß man aus Modellregionen, dass 90% der E-Fahrzeugnutzer zu Hause laden, allerdings ist es für Ausflüge und längere berufliche Fahrten auch notwendig, ein gut funktionierendes öffentliches Ladenetz anzubieten“ erzählt EVN E-Mobilitätsexpertin Ute Teufelberger.
In Niederösterreich konnte die EVN in den letzten Jahren durch eine intensive Zusammenarbeit mit Land und Gemeinden eine sehr gute Infrastruktur schaffen. „Das Laden ist in jedem Bezirk möglich und mit der EVN Strom-Tankkarte können unsere Kunden unkompliziert Energie für die Weiterfahrt tanken“, so Teufelberger.
Die gute Infrastruktur ist für den Einstieg in die Elektromobilität eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Die Elektromobilisten wollen sowohl in der eigenen Gemeinde aber auch im eigenen Bundesland und darüber hinaus unterwegs sein. Der Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) bietet mit seinem österreichweiten Ladenetz auch hier die entsprechende Möglichkeit.
Seit April 2017 steht allen E-Mobilisten das mit Abstand größte, flächendeckende Ladenetz für E-Mobilität in Österreich offen. Das Ladenetz des BEÖ (Bundesverband für Elektromobilität Österreich) umfasst rund 1.300 öffentliche Ladepunkte zwischen Wien und Bregenz; bis Ende 2017 werden es 2.000 sein. EVN ist ein Teil des österreichweiten, flächendeckenden Ladenetzes. EVN Kunden können nun mit der EVN Tankkarte an allen Tankstellen mit BEÖ Kennzeichnung in ganz Österreich tanken. Dabei gilt immer der EVN Abrechnungstarif. „Derzeit arbeiten wir an der Entwicklung einer Handy-App zum Auffinden der Ladestationen und zur Bezahlung. Auch wird die Bezahlung via Kredit-/Bankomatkarte möglich sein“, so Teufelberger.

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