Tennis-Doppel auf neuem Belag in Marbach am Walde
- Die Vertreter des Tennisclubs, der Sportunion NÖ und der Gemeinde Zwettl freuen sich über den
Abschluss des Projektes „Belagerneuerung“: Sportunion-BO Silvia Atteneder, UTC-Obmann
Werner Siegl, Obm.-Stv. Wolfgang Kiesenebner und Sportstadtrat Josef Zlabinger (vorne v. l.) mit den Vereins- und Vorstandsmitgliedern Monika Siegl, Anita Kolm, Herbert Dorrer, Karin Siegl, Martin Prock, Erwin Rabl, Alois Schaubensteiner und Leopold Kolm (hinten v. l.). - Foto: UTC Marbach am Walde/Sabine Kiesenebner
- hochgeladen von Michèle Zimmermann
MARBACH AM WALDE. Mit einem Doppel-Nachmittag wurde der Spielbetrieb des UNION Tennisclub Marbach am Walde auf dem erneuerten Tennisbelag wieder aufgenommen – erfreulich für den Verein und für die sportliche Infrastruktur in der Gemeinde Zwettl.
Der Belag der beiden Kunstrasen-Quarzsandplätze auf der Tennisanlage Rottenbach hatte nach 19 Jahren intensiver Beanspruchung das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht und war daher teilweise abgespielt. Um weiterhin den gefahrlosen Spiel- und Meisterschaftsbetrieb zu gewährleisten, wurde der Belag auf beiden Plätzen gänzlich erneuert und damit eine Investition in die Sportinfrastruktur getätigt. „Wir freuen uns über das gelungene Gemeinschaftsprojekt. Damit können wir unseren 120 Mitgliedern und vier Meisterschaftsmannschaften weiterhin Tennissport und Freizeitgestaltung vor Ort bieten“, erklärt Obmann Werner Siegl und bedankt sich bei der Gemeinde Zwettl und Sportunion Niederösterreich für die Unterstützung.
Knapp vor Ende der Tennissaison wurde der 1.340 m² große und stark abgenutzte Belag samt Quarzsand abgetragen. Die darunter befindliche Fläche aus Drainasphalt wurde gereinigt und mit Wasser im Hochdruckverfahren durchspült. Schließlich wurde ein neuer Belag mit einer Stärke von 23 mm und neuer Linierung „schwimmend“ verlegt und der Floor mit Quarzsand wieder verfüllt. „Als Platzwarte kümmern wir uns mit unseren Helfern weiterhin um das Einsanden, Reinigen, Einwintern und Herrichten des Platzes, damit unsere Anlage den gewohnten gepflegten Eindruck macht“, verweisen Alois Schaubensteiner und Erwin Rabl darauf, dass die Anlage auch viel Pflege und Betreuung braucht.
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