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Es soll also der kleine Steuerzahler herangezogen werden, um Privatleuten, die 20.000 € für ein Auto ausgeben, 5000 € dazuzuzahlen. Aus dem Vorgang kann man erkennen, in welcher Gedankenwelt Politiker wie der Herr Landesrat leben. Ein Produkt, welches zu teuer, zu leistungsarm ist und zu wenig Reichweite hat und deshalb vom Konsumenten nicht angenommen wird, soll nun über die Allgemeinheit für eigentlich wohlhabende Leute finanziert werden. Das ist zutiefst unsozial. Wenn die Allgemeinheit die Umrüstung des öff. Verkehrs mitfinanzieren soll, wäre das noch vertretbar.
MfG Gunther Nickl

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