Leserbrief zum Film „Super Size Me“
Vier Schülerinnen des BG/BRG/BORG Hartberg machen sich Gedanken zum Thema Konsum von Fast-Food-Produkten.
Anlass unseres Schreibens ist der Film „Super Size Me“. Dieser verdeutlicht die negativen Auswirkungen und die möglichen Gesundheitsschäden, die durch den Konsum von Fast-Food-Produkten auftreten können.
Katastrophal ist es, wenn Menschen von Fast Food abhängig sind. In dem Film „Super Size Me“ wurden Passanten befragt, ob sie gerne Fast Food essen würden – es bejahten alle.
Tatsächlich begeben sich die befragten Passanten mehrmals am Tag in Fast-Food-Restaurants. In Amerika bestehen 90 % der Mahlzeiten aus Fast Food. In Österreich steigt dieser Prozentsatz ebenfalls enorm in die Höhe.
Menschen setzen mit der unbedachten Nahrungsaufnahme ihre Gesundheit aufs Spiel. Die Bevölkerung, unter anderem auch zunehmend Jugendliche, leidet immer mehr an Fettleibigkeit. Viele stopfen sich fetthaltiges Essen in ihren Körper. Auch in Österreich werden immer mehr Fast-Food- Restaurants eröffnet.
Die Wirtschaft sieht lediglich das Geld der Kunden. In diesem Konzept zeigt sich, dass die Gesundheit der Menschen keine große Rolle spielt. Die Qualität der Nahrung ist meist nebensächlich, essenziell ist, dass der Burger billig ist und schmeckt. Der gute Geschmack wird allerdings durch zahlreiche Konservierungsstoffe und Zucker erzeugt. In den Städten ist dieses Problem noch größer als auf dem Land. Besonders Kinder und Jugendliche gehen oft schon nach der Schule dorthin.
Wir hoffen, dass dieser Leserbrief möglichst vielen Menschen die Augen öffnet. Es ist wichtig zu erfahren, wie ungesund Fast- Food für unsere Körper ist. Gesunde Ernährung ist sehr wichtig.
Anna Neubauer, Nicole Reithofer, Ricarda Glatz, Sarah Theiler
BG/BRG/BORG Hartberg
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