Tag der Offenen Tür beim Goldschmied Norz

Die Norz Chefleute Andrea und Goldschmied und Diamantenfachmann Christoph Norz mit den Norz Weihnachtsengeln Stefanie Angerer und Anna Leiter. | Foto: Norz/Egger
  • Die Norz Chefleute Andrea und Goldschmied und Diamantenfachmann Christoph Norz mit den Norz Weihnachtsengeln Stefanie Angerer und Anna Leiter.
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  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Goldschmied NORZ lud heute (Samstag) zum vorweihnachtlichen offenen Werkstättentag in die Innsbrucker Maria-Theresien-Straße. Zahlreiche interessierte Besucher, darunter viele Familien nutzten die Gelegenheit, und warfen - gestärkt mit Keksen - einen Blick hinter die Kulissen der ältesten und traditionsreichsten Goldschmiedwerkstätte Tirols.

Das Goldschmiedehandwerk ist ein ganz besonderes. Es zählt nicht nur zu den ältesten Berufen der Welt, bis ein individuelles, hochwertiges Schmuckstück vollendet ist, sind zahlreiche künstlerische, handwerkliche und vor allem präzise Arbeitsschritte notwenig. Wie entsteht ein Brillantring? Wie viel Zeit und Aufwand steckt hinter den exakten Arbeitstechniken? Wie werden "the girls best friends", sprich Diamanten verarbeitet? Wie wird der Wert und Qualität von Diamanten bestimmt? Warum ist das Fassen von Diamanten die Königsdisziplin des Goldschmiede-Handwerks? Alle diese Fragen wurden beim vorweihnachtlichen offenen Werkstättentag am heutigen Samstag bei Goldschmied Norz in Innsbruck - mit 250 Jahren älteste und traditionsreichste Goldschmiedewerkstatt Tirols - beantwortet. Den ganzen Tag lang stellten die Inhaber Andrea und Goldschmied und Diamantenfachmann Christoph Norz mit ihrem Team das goldene Handwerk der Öffentlichkeit näher vor.

Vor den Besucheraugen wurden hochwertige Materialien wie 18-karätiges Gold, Platin und Diamanten in Gelb und Weißgold, Platin oder Silber verarbeitet und mit beispielsweise Saphiren, Turmalinen, Aquamarinen oder Südseeperlen veredelt. Da wurde geschmolzen und gegossen, geschmiedet und gewalzt, gestanzt und gefräst, gehämmert und gefeilt, gelötet und geschmort, geschliffen und graviert, punziert und poliert. Gleichzeitig wurden die Besucher mit Keksen und Glühwein, serviert von Weihnachtsengeln, verwöhnt. Der eine oder andere Besucher warf natürlich auch einen Blick hinter die Schmuckvitrinen. Weihnachten steht vor der Tür und eine schmückende Aufmerksamkeit wie z.B. Ohrringe sind als Mitbringsel unter dem Weihnachtsbaum in der Damenwelt sehr begehrt.

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