Seefeld, Leutasch und retour
In dieser schönen Gegend, die als "Olympiaregion Seefeld" beworben wird, kann man immer wieder herrlich wandern und bei jedem Unterwegssein neu Schhönes entdecken.
Viele Wege sind zwar etwas überlaufen, sodass sich dort erst mal nur schwer Ruhe zum Genießen der wunderbaren Natur finden lässt, aber mit ein paar Abstechern ins bereits bunt angehauchte Grüne lassen sich dann doch noch ein paar stille Pfade entdecken.
Ganz für mich allein hatte ich beispielsweise die Hochmoosalm oberhalb vom Leutascher Weiler Weidach und auch den als "Rappenlöcher" bekannten Aussichtsplatz mit seinem Blick auf die Gehrenspitze.
Auf dem sogenannten Wurzelweg durch den von schon herrlich in Herbstfarben leuchtenden Buchen-Mischwald der Leutasch war ich ebenfalls recht einsam unterwegs.
Rund um Wildmooser- und Lottensee ist dagegen immer etwas los, selbst wenn sich die beiden, so wie heuer, ganz ohne Wasser nur als ausgedehnte Wiesen zeigen.
Und auch an der Schönheit des Möserer Sees kann man sich verständlicherweise das ganze Jahr über nur in Gesellschaft freuen, denn dieser malerische See mit einer Gaststätte und vielen Sitzplätzen an seinen Ufern ist für Gäste und Einheimische, für Jung und Alt gleichermaßen zurecht ein einladendes Wanderziel.
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