Zu Besuch im Landhaus
Sitzungssaal:
Das Fresko im Sitzungssaal des Alten Landhauses (1734) mit der Darstellung der Reichtümer Tirols
Taxis Palais:
In Wandnischen stehen holzgeschnitzte und weiß gefasste Götterstatuen. Jene von Athene und Mars wurden erst 1898/99 von Franz Egg gestaltet, während Diana und Apoll bereits 1728 von Nikolaus Moll geschnitzt wurden.
Skulptur spielende Putte. Es handelt sich dabei wohl um ein weiteres Werk von Nikolaus Moll.
An der Decke der Adler mit dem Wappen auf welchen die Flüsse Inn & Etsch durch das alte Reich zu erkennen sind. In schwarz die Namen der Städte.
Parissaal:
Der zweigeschossige Parissaal mit den Wandmalereien von Martin Knoller. Wie bei den mythologischen Fresken in diversen Mailänder Palazzi folgte der Maler einem Programm des Schriftstellers Giuseppe Parini, das möglicherweise ursprünglich für den Palazzo Ducale in Mailand bestimmt war.
Deckenmalerei:
Eroten (geflügelte Begleiter des Liebesgottes Eros) Sturm gegen den noch ahnungslos seligen Paris, den Sturm, der den Trojanischen Krieg entfachte, in dem der Sohn von Peleus und Thetis, Achill, eine wesentliche Rolle spielen sollte.
Die Georgskapelle:
Die Kunstwerke in den Nischen der Außenfassade:
Rechts oben - Das haltlose Böse
Links oben - Die Bekehrung zum Guten
Links unten- Das Entsetzen über das Böse
Rechts unten - Die Segnung
Die Stukkaturen innen stammen von Hans Singer, Anton Gigl und Andre Gratl. Ab 1772 wurde der Hl. Josef Landespatron. Über dem Eingang die Orgel in der Georgskapelle
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