Orte des Respekts - 25 Nominierungen aus Tirol

Logo „Orte des Respekts 2016“ | Foto: Verein Respekt.net
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WIEN/TIROL. Für den Wettbewerb Österreich sucht die Orte des Respekts wurden mehr als 800 Projekte eingereicht. 449 erfüllen alle Kriterien für die Teilnahme. Aus Tirol wurden 25 Projekte als "Orte des Respekts nominiert.

Österreich sucht die Orte des Respekts

Der Wettbewerb Österreich sucht die Orte des Respekts findet heuer zum zweiten Mal statt. Es werden Projekte und Initiativen gesucht, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft positiv gestalten. Eine Jury wählt aus diesen Projekten neun Landessieger und einen Bundessieger. Unterstützt wird der Wettbewerb von Raiffeisen, UNIQA Österreich, Kahane Foundation und den Österreichischen Lotterien.

Mit dem Wettbewerb sollen Menschen zum Mitmachen und zur Nachahmung angeregt werden. Auch sollen die Menschen hinter den Projekten für ihr Engagement ausgezeichnet werden. Von den 826 eingereichten Projekten erfüllen 449 alle Wettbewerbskriterien.

Die Wettbewerbskriterien

Beim Wettbewerb Österreich sucht die Orte des Respekts können die unterschiedlichsten Projekte und Initiativen eingereicht werden. Die Bandbreite des Engagements reicht von Bildungs-, Kultur- und Umweltinitiativen über Nachbarschaftshilfe und einem breiten Spektrum an Inklusions- und Integrationsprojekten, bis zu politischem Engagement.

Die Kriterien:

  • Nachhaltigkeit,
  • Vorbildwirkung,
  • Kreativität,
  • Wirkung auf die Gesellschaft,
  • Gleichbehandlung aller Menschen und Einbindung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen

Die nominierten Projekte aus Tirol

Die 25 „Orte des Respekts“ in Tirol zeigen auf, wie ideenreich das soziale Engagement der Tiroler/innen aussieht und wie viel man mit einer guten Idee und Engagement zu einem besseren Miteinander beitragen kann.
Die Liste zum Download: Nominierte "Orte des Respekts" in TIrol.

Die Jury wählt Landes- und Bundessieger

Die Jury wählt die neun Landessieger und aus diesen dann den Bundessieger.

Die Mitglieder der Jury:

  • Bettina Reiter (Vorstand Verein Respekt.net),
  • Heide Schmidt (ehemalige Abgeordnete zum Nationalrat),
  • Terezija Stoisits (Politikerin, Die Grünen),
  • Kathrin Zechner (Fernsehdirektorin des ORF),
  • Franz Meingast (Vorstand UNIQA Österreich Versicherungen AG),
  • Karl Sevelda (Vorstandsvorsitzender Raiffeisen Bank International AG),
  • Roland Wadl (Vorstand Verein Respekt.net),

Das Preisgeld

Die Landessieger des Wettbewerbs erhalten je 2.000 €, der Bundessieger zusätzlich 10.000 € Preisgeld.
Zusätzlich vergibt die Respekt.net-Community heuer erstmals per Voting drei weitere Preise in Höhe von insgesamt 9.000 €. Dieses Preisgeld wird an drei der nominierten Projekte vergeben. Weites muss für dieses Projekt ein Crowdfunding-Projekt auf www.respekt.net eingereicht worden sein. Für den 1. Platz werden 4.000 Euro, für den zweiten 3.000 Euro und für den 3. Platz 2.000 Euro vergeben.

Orte des Respekts in Österreich

Eine interaktive Landkarte auf der Website www.ortedesrespekts.at erfasst alle Orte des Respekts in Österreich. So kann das Land auf eine neue Weise erkundet und in der eigenen Stadt oder Gemeinde nach teilnehmenden Projekten gesucht werden.

Über den Verein Respekt.net

Der Verein Respekt.net ist ein überparteilicher Zusammenschluss von politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Der Verein will gesellschaftspolitisches Engagement erleichtern. Der Verein Respekt.net hat mit www.respekt.net Österreichs größte Crowdfunding-Plattform für gesellschaftspolitisches Engagement initiiert. Sie bringt Menschen mit Ideen mit potenziellen Unterstützer/innen zusammen. Auf der Crowdfunding-Plattform werden wertvolle Projekte schnell und einfach vielen Menschen zugänglich gemacht. Weitere Initiativen des Vereins sind die Transparenz-Plattformen MeineAbgeordneten.at und SteuernZahlen.at sowie der Leitfaden zur Unterbringung von Flüchtlingen Asylwohnung.at.

Logo „Orte des Respekts 2016“ | Foto: Verein Respekt.net
Lena Doppel, Geschäftsführende Präsidentin des Vereins Respekt.net. | Foto: Verein Respekt.net
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