Wankers Wohn-Sprechstunden: Viele Fragen und noch mehr Antworten

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Der März stand für Wohnungsstadtrat Andreas Wanker ganz im Zeichen der Beratung. An insgesamt neun Tagen nahm und nimmt er sich im Rahmen seiner Sprechstunden in den verschiedenen Stadtteilen Zeit für die unterschiedlichsten Anliegen zum Thema Wohnen. Drei Termine stehen noch bevor.

Den Startschuss für die Sprechstunden bildete der Termin im Sozialzentrum Pradl. „Gleich beim ersten Termin hat sich gezeigt, wie wichtig die Sprechstunden zum Thema Wohnen sind. Rund 25 Personen sind gekommen, um sich zu informieren“, berichtet Stadtrat Andreas Wanker.

Zu den Sprechstunden waren alle Innsbrucker eingeladen, die rund um das Thema Wohnen Fragen hatten. Dabei kristallisierten sich einige Themenbereiche heraus, welche die Bürger besonders beschäftigten: Unterschiedliche Informationen zum Mietrechtsgesetz waren ebenso gefragt wie Fragen zu den Vormerkkriterien der städtischen Wohnungsvergabe. „Bei den Sprechstunden agiere ich mit meinem Team einerseits als Kümmerer, andererseits oftmals aber auch als eine Art Klagemauer. Besonders Unstimmigkeiten mit der Nachbarschaft bzw. der Hausverwaltung beschäftigen einige Mieterinnen und Mieter. In diesen Fällen hören wir uns beide Seiten an und versuchen dann zu vermitteln“, erklärt Stadtrat Wanker.

Interesse an anstehenden Projekten

Interessiert zeigten sich die InnsbruckerInnen bei den bisherigen Sprechstunden auch bezüglich anstehender Projekte der Stadt. „So kommen beispielsweise bereits jetzt die ersten Fragen zum Wohnbauprojekt am Campagnereiter-Areal“, erläutert Wanker. Aber nicht nur Neubauprojekte, sondern auch geplante Sanierungen lösen oft Informationsbedarf aus: „In vielen persönlichen Beratungsgesprächen werden Missverständnisse aus dem Weg geschafft. Kurzzeitig aufgekommene Aufregung kann so durch gezielte Information meist schnell gelöst werden“, erklärt der Wohnungsstadtrat.

Positives Feedback

Während Stadtrat Wanker die Stimmung bei den Sprechstunden zu Beginn als „herausfordernd“ bezeichnet, ist er vom Erfolg der persönlichen Gespräche überzeugt: „Wir bekommen viele positive Rückmeldungen, das sehe ich als Bestätigung der Sprechstunden.. Die meisten Menschen kommen mit individuellen Problemen. Auf diese gilt es einzugehen und wir versuchen Lösungen anzubieten.“

Noch drei Termine im März offen

Ein Großteil der Sprechstunden im diesjährigen Frühjahr ist bereits absolviert. Am 29. (Sozialzentrum Reichenau), 30. (Wohnheim Tivoli) und 31. März (Sozialzentrum Wilten) haben Interessierte noch die Möglichkeit sich zu informieren und ihre Anliegen zu besprechen. Jeweils von 13:30 bis ca. 15:30 steht Wohnungsstadtrat Wanker an den jeweiligen Standorten für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Anmeldung ist keine nötig. (Quellen - Text: Stadt Innsbruck, Kommunikation und Medien / Fotos: Peter Pock)

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